Amerikanisches Konsulat und schnelle Polizeipräsenz
Das ganze Verfahren mit Julian Assange wurde vom UN Menschenrat aufbereitet. Es bestand nie eine Anklage, alles eine Farce? Ich hatte ein Lied dazu und habe zwei weitere Lieder ausgewählt, um diese vorzutragen und zu diskutieren.
Als erstes bin ich nach Regensdorf gegangen. Dort hat der Workshop VUSA für Reisespezialisten stattgefunden, um Amerika besser zu verkaufen. Ich positionierte mich und interviewte über die Situation von Julian Assange, erntete nur Desinteresse.
Der nächste Schritt ist das amerikanische Konsulat in Zürich gewesen. Es dort eingemietet in einem Bürogebäude. Der Sicherheitsmann hatte das spielen untersagt und bevor ich beginnen konnte, d.h. innert Minuten ist der erste Polizeiwagen gekommen, danach Verstärkung. Zugegeben, das hat mich frustiert, zumal mir sogar gesagt wurde, dass es verboten ist, Unterschriften ohne Genehmigung zu sammlen.
Das habe ich am Nachmittag noch getan und die Petition Roger Köppel, Verleger der Weltwoche mit meinen Liedern geschickt. Er sollte sich für Julian Assange einsetzen. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.