Was geht wohl in einer Escort Dame vor, warum macht sie das?
Im Schimmer der Nacht, es ist kalt Wandelt sie leise und ihr Blick macht nie halt Verkauft ihre Liebe halt für gutes Geld, für die Welt des Luxus, wo der Schein schnell fällt.
Sie späht nach Luxus lebt, sie der Luxus anregt sie wird dich beglücken, aus freien Stücken nein nur für Geld, das ist ihre Welt
Sie schminkt sich, Augen strahlen leuchtend schön und wird nun lächelnd zu ihren Kunden gehn die Lichter der Stadt, sie flüstern ihr zu, im Tanz des Verlangens findet sie keine Ruh.
Im Hotel, im Glanz, schenk Glas Sekt ihr ein um für kurze Stunden nicht allein zu sein. Sie lächelt, sie schmeichelt, sie kennt ihr Spiel, Doch hinter dem Lächeln verbirgt sich so viel.
Sie späht …
Sie ist die Muse in der Nacht, Illusion, Verführt mit schönen Lächeln, wer glaubt es schon Im Luxus gebettet – innerlich leer, Ein Callgirl im Leben, doch es fällt ihr schwer
Sie späht …
Sie weiss, viel ihren Körper begehren doch sie weiss, sie wird sich täglich entehren ihr zerbroch’nes Herz kalt und nie bezahlt ein dunkler Stern, dennoch hell die Nacht erstrahlt
Verkiffen wir unser Leben, was tut uns wirklich gut?
Brauch Kiffen zum Leben werde damit verblöden und viel zu schnell ermatten verlässlich nur selten klappen
Entschwind in Transzendenz träume von vielen Fans im Traum mich so sehr schätzen doch hintenrum nur hetzen
Schon werd ich leicht dement das Umfeld es erkennt es macht halt irgendwie krank Legalisierung sei dank
Und es ist auch die Sucht sie sei immer verflucht doch vermeide den Entzug der wär womöglich klug
Entspannen stimmt das echt – als Ausrede mir recht wie könnt ich das Leben gestalten – das Denken abschalten nein – weg mit dem Kiffen – die Sucht umschiffen das werd ich wohl müssen
Ein Loblied auf die Schweiz, für meine Freunde ein Märchenland
Von St. Gallen nach Genf, tief nach Luzern
G a C D
schwärmen vom Märchenland allzu gern
G D A
Städte, malerisch voll Geschichte
G A
gern zu vergangenen Zeiten dichte
G e C D
Oh Schweiz – welch ein Reiz – die Berge und die Seen
G D A D
ich will da niemals gehn – kann es selber gut verstehn
Uhren ticken im Takt der Präzision
und Schoko schmilzt im Gaumen mit Passion
Bahnen klettern die Berge langsam hoch
liebe das Panorama so sehr doch
Oh Schweiz ….
Überall grasen Kühe auf Wiesen
und wir Spezialitäten genießen
lieben ein Land der Harmonie und Ruhe
braucht es das geschäftliche Getue
Lassen Sie uns durch dieses Land der Träume ziehen
wo mag Wohlstand für alle erblühen
die Schweiz, ein Juwel in den Alpen
wo Respekt und Toleranz immer galten
das Land friedlich im Herzen tragen
ohne viel hinterfragen
Ein Gedicht von Heinrich Hoffmann, bekannt durch die Illustration von Wilhelm Busch
Es ging spazieren vor dem Tor ein kohlpechrabenschwarzer Mohr. Da kam der Ludwig hergerannt und trug sein Fähnchen in der Hand. Es gesellten sich dazu noch zwei lachten verächtlich alle drei weil der Mohr schwarz wie Tinte sei
Da kam der große Nikolas mit seinem großen Tintenfaß. Der sprach: »Ihr Kinder, hört mir zu und laßt den Mohren hübsch in Ruh! Die Buben aber folgten nicht und lachten ihm ins Angesicht. da hat er sie sogleich erwischt
Und tunkt sie in die Tinte tief, egal wie auch jeder ausrief Du siehst sie hier, wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind. Der Mohr voraus im Sonnenschein, die Tintenbuben hinterdrein; sind all als Schwarze jetzt vereint
Es ist umstritten, welchen Einfluss die Gene auf unser Verhalten haben
Menschen haben ihre Gene und ihre Kultur
in einem Land sozialisieren wie geht da nur
welche Werte bringen uns auf die richtige Spur
was macht die menschliche Natur
Ob Ausländer raus, ob Ausländer rein
was mag wohl richtig sein
gut integrieren
nicht assimilieren
Ja Verständnis jetzt, Verständnis ist gut
seien wir auf der Hut
wenn sie drangsalieren
Hass auf uns propagieren
Menschen haben …
Und ausgrenzen nie, ausgrenzen ist schlecht
hier gilt ein Menschenrecht
dürfen nie isolieren
wird nur zu Gewalt führen
Menschen haben …
Lebensfreude dort, Lebensfreude hier
und ich Bewegung spür
wo wir reformieren
und wo auch konservieren
Wollen in Frieden alle leben – dies Lied mag Hoffnung geben
Ich ärgere mich über einige wenige Autofahrer, die rücksichtslos fahren. Meist junge Männer
Unterwegs als Raser – da vergass er den hohen Wert des Lebens – sich entschuldigen – vergebens wirkt wie ein Vergaser – statt feinfühlig wie ein Glaser – der Raser
Rasen liebend durch das Quartier und ich mich da gerne rühr weil Leben müssen wir bewahren statt an Fahrzeit zu sparen
Auf normalen Strassen Wettrennen das aus der Zeitung kennen gefährden viele and’re Leute stolz posiert diese Meute
Protzige Autos sie besitzen kaum Kinder unterstützen das Auto dient der Angeberei meist verschuldet und nicht frei
Dahinter sitzen feige Typen die ihr Gehirn vernieten und andere gerne bedrohen und immer mehr verrohen
Lass es, sollten alle mehr laufen lieber Fahrräder kaufen und damit zeigen sich rücksichtsvoll so wäre das Leben toll
Landpartie der Tiere ist eines der bekanntesten Stücke von Joachim Ringelnatz. Texte gekürzt, einige Tiere weggelassen.
Zur Landpartie – rief alles Vieh Bitte wohin – frage die Spinn Nach Dennewitz – bellte der Spitz Musik muss mit – schrie der Kiwitt Viel Trompeten – quakten die Kröten Und Violinen – summten die Bienen Tolles Konzert – meinte das Pferd So ist es recht – klopfte der Specht Ich schon mal renne – sprach die Henne nicht so schnelle – hüpft die Gazelle ach lieber nein – grunzte das Schwein Welche Speisen – fragen Ameisen Butterbröde – empfahl die Kröte Ich will Lende – erklärte die Ende Und dunkles Bier – brüllte der Stier Das trink ich nicht -. sagt der Habicht Will ins Wirtshaus – anregte die Maus Im grünen Land – posaunt der Elefant Honig muss her – brummte der Bär So es halten – riefen die Schwalben
Schimpfen viel, doch beteiligen sich nicht konstruktiv an der Politik. Aber das wird immer schwieriger gemacht.
Wut, Wut, wütend, meistens die, die, die wenig Leistung bringen und schön in Annehmlichkeiten schwimmen sorgen für negative Stimmen statt unser Land neu zu trimmen
Der Wutbürger verhebt sich gegen die Macht er wird dabei aber ausgelacht denn er wirkt wie eine Parodie tägliche Idiotie
Wut, Wut …
Sie als Generation gerne verprassen nicht mit neuen Zielen aufmachen sehen apathisch den Abwärtstrend sich niemand dagegen stemmt
Wut, Wut …
Ihren Kindern wenig als Vorbild dienen funktionieren so wie Maschinen die Oberschicht darf ihnen befehlen mit weniger Geld quälen
Wut, Wut …
Eine Lösung gegen Wut könnt ich wissen mit dem Thema vielmehr beflissen es braucht Liebe zur Konfrontation blinder Hohn bringt keinen Lohn
Nachdem ich meinen Musikstil beschrieben haben, wollte ich mir generell Gedanken zur Musik machen
Musik wir können uns verstehen und vergnügt in die Augen sehen unsere Gefühle belehen viele Dinge entkrampft angehen
Musik bringt Freude an jedes Fest und uns immer freudig tanzen lässt gibt oft den Miesepeter den Rest wirkt anregend zu vielen Protest
Musik ruhig gemeinsam machen jeder kann seinen Geist entfachen und alles harmonisch bedachen am Ende immer lustig lachen
Musik kann uns zu Freiheit führen weil wir da echte Freude spüren für kurze Zeit Kunst hier kreieren und wir irgendwie harmonieren
Musik steht doch allen Menschen zu sie zu verbieten das ist tabu wollen Menschen dennoch ihre Ruh vermissen einfach den Liebes Schuh den eben zu finden ist der Clou
Ein ironisches Lied andere Menschen zu akzeptieren, wie sie sind und andere Werte zu schätzen. Staatliche Hilfe braucht es in unserer Gesellschaft aus Ausgleich. Die Drangsalierung ist nicht nötig, jeder will ein schönes Leben.
Ich will eine Pizza und 10 Bier Bitte, bitte gönnt das mir lebe jetzt von Hartz4 brauche viel mehr als Pizza und Bier
Der Berater dort in der Bank – macht viele geldgierig nervenkrank wissen alle das ist ungerecht – und zutiefst menschlich grottenschlecht Können heute genug produzieren – warum müsst ihr Arme schikanieren Ich will eine Pizza …
Arbeite und sei gerne reich – mehr für dich ist mir gleich Von Bettelei soll niemand leben – der Staat soll das Geld geben für den den Kapitalisten klonen – da soll sich Arbeit gefälligst lohnen Ich will eine Pizza …
Überall herrscht Sklaverei – kaum einer ist im Land frei Leute zeigt lieber echten Mut – intelligent ohne blinde Wut lasst mal Faulheit loben – kämpft friedlich gegen Idioten
Ein wenig bleibe ich noch hier zuhause warten 10 Bier Pizza mache ich mir teile ich gerne mit dir und schaue brav RTL4
Wenn ich in der Schweiz etwas kritisiere, heisst es oft, ich soll doch nach Hause gehen. Ich schätze, wenn die Menschen stolz auf Ihr Land sind, doch gibt es überall Schattenseiten.
Hau doch ab, wenn es bei uns nicht passt – hau doch ab, falle uns nicht zu Last
Hau doch ab, warst nicht eingeladen – hau doch ab, keine dummen Fragen
Hau doch ab, mit Geld gern gesehen – hau doch ab, bitte nicht anflehen
Er ist zu uns gezogen – um etwas Glück zu finden
Daheim nur angelogen – soll nur noch verschwinden
Die Leute tun abwehren – statt hier was verändern
Sich gegen neues sperren – geschieht in allen Ländern
Bleiben brav untergeben – und verteidigen viel Leid
statt neues zu erstreben – verhaften wir in alter Zeit
Hau doch ab ..
Er darf nie kritisieren – schliesslich kriegt er zu essen
Kein Gemeinsam riskieren – tun wir lieber erpressen
Wenn er meint dies sei schlecht – bitte nach Hause gehen
manchmal hat er wirklich Recht – was wir gern übersehen
Hau doch ab …
Reiche erlauben Diktatur – da kriechen wir hinterher
Gedanke an Freiheitsschwur – verändern ist nunmal schwer
Probleme jetzt angehen – und die Menschen respektieren
zu unseren Werten stehen – kann auch viel Schönes passieren
Wenn wir uns respektieren werden wir das Leben spüren
Hau doch ab (abbrechen) Lied Hau doch ab als PDF Download
Es ist ein Menschenschinder, der seine Interesse ohne Rücksicht durchsetzt und sich über fehlenden Respekt beschwert. Solidarität und Kompromisse sind ihn fremd, er setzt unreflektiert Befehle um.
Er meint, dass er bestimmen kann – er glaubt, er sei der ideale Mann
er denkt, er darf anderen befehlen – alles schweigt, es leiden unsere Seelen
Man fragt, ist das wirklich fair – man spürt, blanker Hass wird immer mehr
man weiss, wir wollen Ruhe und Frieden – alles schweigt, wir lassen uns Kälte bieten
Der Schinder kann sich frei entfalten
Der Schinder lässt seine Stärke walten
Den Schinder hat niemand richtig gern
Deshalb sollten wir Schinders Weise stören
Es heisst, ganz einfach nur freuen – es scheint, wir werden das bereuen
es stimmt, wir müssen uns mehr zutrauen – alles schweigt, wie wir die Zukunft verbauen
Der Schinder kann sich frei ….
Nun doch, hat einer den Mut gewagt – und doch, den Schinder die Meinung gesagt
jetzt doch, fühlt sich die Menge erleichtert – alles schweigt, unsre Seele hat gebeichtet
Den Schinder in die Schranken lenken – statt später der Gewalt gedenken
Leute wir wollen doch glücklich sein – fallt doch nicht auf Schinders Weise rein
Leute wir wollen doch glücklich sein – fallt niemals auf Schinders Weise rein Lied Schinder als PDF Download
Es gibt viele Dinge, die es nicht bräuchte, z.B. rote Ampeln wenn kein Auto kommt. Aber auch Waffen, dumme Ansichten und eine Politik, die den Menschen wenig dient.
Computer können fehlerfrei Verkehr organisieren
lassen wir Autos selbst fahren und arrangieren
Rote Ampeln weg damit, ist ja eh nur Shit
Rote Ampeln weg damit, ist ja eh nur Shit
Lasst uns für monotone Arbeit Roboter bauen
uns mehr um Menschen kümmern, lieben, schauen
Arbeitsplage weg damit ist ja eh nur Shit (2x)
Maschinen gesteuert aus der Ferne unbemerkt
töten überraschend, kalt und abgeklärt
Todesdrohnen weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Geld und Finanzen steuern Ziele und den Lebensinhalt
alle werden mehr oberflächlich, gierig, kalt
Geldregierung weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Wenn der Tochter eine Beziehung richtig glückt
ist da jemand, der sie andauernd unterdrückt
Schwiegermütter weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Einen Politiker alle Verantwortung aufdrängen
will nur verstecken und andere einengen
Präsidenten weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Wir sollten die Dinge auf der Welt besser verstehen
so können wir richtig Lösungen angehen
keine Ahnung weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Die Menschen wünschen sich Nähe und Aufmerksamkeit
einen ausgrenzen und verachten geht zu weit
Liebesentzug weg damit, ist ja eh nur Shit (2x)
Die da meinen solche Dinge können bald verschwinden
dies können wohl nur die Besserwisser erfinden
Utopisten her damit, wollen keinen Shit (2x)
Irgendwann träumt jeder davon, sich im Ausland eine neue Existenz aufzubauen. Wir sind im Grund unseres Herzens Nomaden. Doch wie kann man sich verwirklichen. Wie integriert man sich, ohne seine Herkunft zu verleugnen?
Weisse Schwalben sah ich fliegen
sie wiesen mir das grosse Glück
es war für mich zu ergründen
durfte nicht nach Haus zurück
Weisse Schwalben sah ich fliegen
überall auf der Welt herrscht Krieg
dagegen arbeiten, was probieren
mit meinem Können, meinen Lied
Weisse Schwalben sah ich fliegen
Militär und Krieg solln doch gehen
Christen, Moslems, Juden, Tschuwaschen
dies sich hier gut verstehen
Weisse Schwalben sah ich fliegen
zu viel Rüstung wird produziert
warum findet sich kein Investor
der was anderes finanziert
Weisse Schwalben sah ich fliegen
über die weite Wolga hin
schafft ich es dort zu leben?
und gibt es meinen Leben Sinn?
Darf es sein, dass Menschen ausgegrenzt werden? Dürfen wir Vorschriften bezüglich Kleidung und Verhalten durchsetzen? Wer beurteilt, ob diese vernünftig sind? Der Kommerz?
Ein Café soll nur Geld bringen – das alleine muss gelingen
Weg da
sind die Leute nicht schön adrett – sollen Sie doch bleiben im Bett
Ein Café zur Kommunikation – Quatsch wen interessiert das schon
Weg da
Wir wollen nur schöne Leute – die bieten uns reiche Beute
Ein Cafe soll Kellner haben – die müssen leben, nicht nagen
Weg da
Feige Chefs die delegieren – und nur immer schikanieren
Ein Cafe kann nur der führen – viele haben nur Allüren
Weg da
ohne den jetzigen Pächter – wird es garantiert nicht schlechter
Ein Cafe soll ein Treffpunkt sein – alle, arm, reich, dick, gross und klein
Weg da
Wir suchen den Kandidaten – der schmeisst bald besser den Laden
Unterschreibt bitte mein Begehren
Halten wir die Stadt in Ehren
Ein Mensch darf keine Nachteile in den Grundrechten haben, gerade das passiert in der Ausländerpolitik. Selbstverständlich muss sich ein Staat schützen von zu viel Migration in Interesse aller. Doch wozu gibt es Ermessensspielraum? Zumindest Gäste willkommen heissen.
Ich stehe hier vor diesem Tor und suche mal ein offenes Ohr um aufzuklär’n was es nicht geben kann doch niemand hört mir zu niemand ist interessiert daran
Ich will meinen Freund einladen aus einen unserer Nachbarstaaten doch dafür soll ich zeigen viel Gut und Geld so ist das in unsrer staatlich kontrollierten Welt
darum das Lied für Toleranz statt bürokratischen Firlefanz weg mit de Vorschrift, die uns nur einengt und Gastfreundschaft durch unsern Staat bös beschränkt
Werde ich streiten ein Jahr bringt doch nichts, ist doch klar kostet Justiz und Ämtern nur viel Geld und Zeit wo steckt sie denn – unsere Verantwortung in Freiheit?
Wenn ich mit dem Zug in Deutschland fahre, suchen viele ihren Platz. Selbst wenn es genügend Platz hat, bestehen sie auf die Reservation. Es soll jeder einen Platz haben, doch diesen zu reservieren ist verkehrt.
Du sitzt auf meinen Platz – ich habe reserviert
du musst gehen, fühle dich nicht schikaniert
hast du das kapiert jetzt es ist halt passiert
es ist reserviert
Ich bin durch den ganzen Zug gelaufen – Da sind viele auf einen Haufen
Am Anfang und Ende ist es leer – aber dort will keiner bleiben mehr
Will nicht wechseln in die erste Klasse – Weil ich ungern Geld sinnlos verprasse
Ich schaffe es nicht dort zu landen – Liegt nur an meinen Gedanken
Du sitzt auf meinen Platz ……
Ich habe gelebt an so manchen Ort – dennoch zog es mich immer wieder fort
Du hast einen fixen Platz im Leben – das darf es unmöglich geben
Denke, jeder hat die gleiche Chance – brech ich für die Armen eine Lanze
Doch wer Geld hat der bleibt meistens reich – alle sind anders dennoch gleich
Dein Platz ist reserviert – Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht schikaniert
hast du es kapiert – es ist halt so passiert
doch du hast reklamiert – ist der Platz wirklich reserviert?
Eine Freundin hat geklagt, dass ihr Lebenspartner sich mehr mit den Smartphone beschäftigt, als mit ihr. Sie findet das schade und es sind viele Beziehungsautisten unterwegs. Es ist ein Lied, was aufmerksam macht und Zustimmung erfährt.
Wir reden nicht, wir schauen ins Smartphone – wir fragen nicht, wir suchen mit Smartphone
wir denken nicht, wir grübeln im Smartphone – wir singen nicht, wir hören aufs Smartphone
wir sind Autisten geworden, der Mitmensch ist tot
leben nur mit Smartphone sitzen getrennt im Boot – ganz ohne Not
Wir sehen nicht, wir schauen ins Smartphone – wir treffen nicht, wir suchen mit Smartphone
wir spielen nicht, wir grübeln im Smartphone – wir tanzen nicht, wir hören aufs Smartphone
wir sind Autisten geworden, der Mitmensch ist tot,
leben nur mit Smartphone sitzen getrennt im Boot – ganz ohne Not
Wir wohnen nicht, wir schauen ins Smartphone – wir fahren nicht, wir suchen mit Smartphone
wir streiten nicht, wir grübeln im Smartphone – wir leben nicht, wir hören aufs Smartphone
wir sind Autisten geworden, der Mitmensch ist tot,
leben nur mit Smartphone sitzen getrennt im Boot – ganz ohne Not
Wir reden doch, brauchen da kein Smartphone – wir essen doch, brauchen da kein Smartphone
wir lachen doch, brauchen da kein Smartphone – wir feiern doch, brauchen da kein Smartphone
wir wollen nicht Autisten sein, die Menschen lieben
Lassen wir uns vom Smartphone nie unterkriegen – Gefühle bieten Lied Beziehungsautisten als Download