Morgens, wenn der Tag beginnt wer wohl gewinnt gut getrimmt alles stimmt schönes find für was er sich entsinnt was er wohl erzwingt und ob es bestimmt auch wirklich gelingt
Morgens, wie es dir wohl geht wer es versteht was bered und verklebt neuer Weg für neues nie zu spät wie man es wohl dreht wieder neu aufsteht Engagement so angeregt
Abends, wenn die Sonne sinkt der Tag ist ausgeklinkt Abends, hab ich viel bewegt ja, ich hab gelebt
Was geht wohl in einer Escort Dame vor, warum macht sie das?
Im Schimmer der Nacht, es ist kalt Wandelt sie leise und ihr Blick macht nie halt Verkauft ihre Liebe halt für gutes Geld, für die Welt des Luxus, wo der Schein schnell fällt.
Sie späht nach Luxus lebt, sie der Luxus anregt sie wird dich beglücken, aus freien Stücken nein nur für Geld, das ist ihre Welt
Sie schminkt sich, Augen strahlen leuchtend schön und wird nun lächelnd zu ihren Kunden gehn die Lichter der Stadt, sie flüstern ihr zu, im Tanz des Verlangens findet sie keine Ruh.
Im Hotel, im Glanz, schenk Glas Sekt ihr ein um für kurze Stunden nicht allein zu sein. Sie lächelt, sie schmeichelt, sie kennt ihr Spiel, Doch hinter dem Lächeln verbirgt sich so viel.
Sie späht …
Sie ist die Muse in der Nacht, Illusion, Verführt mit schönen Lächeln, wer glaubt es schon Im Luxus gebettet – innerlich leer, Ein Callgirl im Leben, doch es fällt ihr schwer
Sie späht …
Sie weiss, viel ihren Körper begehren doch sie weiss, sie wird sich täglich entehren ihr zerbroch’nes Herz kalt und nie bezahlt ein dunkler Stern, dennoch hell die Nacht erstrahlt
Verkiffen wir unser Leben, was tut uns wirklich gut?
Brauch Kiffen zum Leben werde damit verblöden und viel zu schnell ermatten verlässlich nur selten klappen
Entschwind in Transzendenz träume von vielen Fans im Traum mich so sehr schätzen doch hintenrum nur hetzen
Schon werd ich leicht dement das Umfeld es erkennt es macht halt irgendwie krank Legalisierung sei dank
Und es ist auch die Sucht sie sei immer verflucht doch vermeide den Entzug der wär womöglich klug
Entspannen stimmt das echt – als Ausrede mir recht wie könnt ich das Leben gestalten – das Denken abschalten nein – weg mit dem Kiffen – die Sucht umschiffen das werd ich wohl müssen
Manche wollen einfach nicht helfen, obwohl sie dies könnten
Will nicht zuhören musste mich da ewig lang gedulden ihn als Persönlichkeit hulden es hat nichts gebracht fühlte mich ausgelacht
Zuhören, arbeiten, entscheiden – dass will ich alles nicht auf Geld aber nie verzicht – darauf bin ich stets erpicht warum der Job wohl wenig erfrischt
Will nicht arbeiten hat einen schönen Platz im grossen Büro und sitzt am liebsten auf dem Klo kann Hilfe brauchen kann ich mir wohl rauchen
Zuhören …
Will nicht entscheiden sein Geld bekommt er fürs herumsitzen blockiert, lässt alles abblitzen wohl dort versandet wo sind wir gelandet
Was wäre wohl eine Utopie – wie bewältigen die Aufgaben wie? mit Philosophie – oder Lakonie Zuhören, arbeiten, entscheiden – ohne Ideologie
Wir lassen uns beraten, am liebsten kostenlos und gerne jedes Detail. Gute bezahlte Berufe lassen sich das bezahlen.
Sich immer beraten lassen – könntest was verpassen stürmst durch Einkaufsgassen – ich kann es nicht fassen – füllen falsche Kasse sich kostenlos beraten lassen – woanders verprassen
Der Anwalt lässt keine Wahl
für eine Auskunft brav zahl
musste studieren
will schön flanieren
Sich immer beraten …
Händler soll viel erzählen
kein Detail darf da fehlen
den billigsten Preis
Internet ihn weiss
Sie wollen Beratungsgeld
solch eine verkehrte Welt
überall ich schau
ich bin richtig schlau
Sich immer beraten …
Lohnt es sich das ausbeuten nur bei den kleinen Leuten sind wir lieber fair und helfen uns mehr das gibt vielmehr her
Das Temperament ist uns gegeben, wir können daran arbeiten
Ja, das Temperament, wer sich da auskennt
und sich verrennt und Temperament als Ausrede nennt
Wir sind oft ängstlich, zu sehr aufgeschlossen
Extreme machen betroffen
ist gefährlich, offen für and’re sein
doch sind wir ehrlich, was bringt Ruhe rein
Ja, das Temperament …
Neugierig, impulsiv, abschätzen, was bekannt
hat sich schon manch einer verrannt
Neugier gibt dem Leben oft neuen Schwung
dennoch Alltag eben mal interessiert und jung
Ja, das Temperament …
Anerkennung, Narzisst, oder Soziopathe
Leben läuft oft ungerade
fast jeder liebt Aufmerksamkeit und Lob
uns somit Glück gibt und berührt dem Misanthrop
Ja, das Temperament …
Ausdauer doch viele geben leider schnell auf
den Ton diktiert gern unser Bauch
wir wissen Dranbleiben bestimmt dasLeben
wer and’re kann leiten, dem wird oft gegeben
Ja, das Temperament …
Tugend, wahr schön und gut und das Temperament sich ausruht
Frustrierend, dass sich niemand für den Schwager interessiert, immer nur nein
Soll’s den Schwager schlecht gehen – Nein noch von ihm gesehen – Nein oder ihn gar verstehen – Nein in schönen Höhen – Nein
Immer nur nein – mach mich nur klein immer nur nein – find ich gemein
Hast du meinen Schwager gestört – Nein Noch nie von ihm gehört – Nein dich noch nie Musik betört – Nein irgendwas einfährt – Nein
Immer nur …
Weisst du was meinen Schwager freut – Nein über seine Arbeit – Nein denkst du wirklich befreit – Nein gern zu jeder Zeit – Nein
Immer nur …
Ob der Schwager wohl richtig tickt – Nein Kennst du das grosse Glück – Nein bewege dich doch ein Stück – Nein findest du das schick – Nein
Dabei ist der Schwager ein Mann – der bewegen kann nein, niemand ist interessiert – nie soviel Abneigung gespürt einmal muss doch ja sagen – lass dich einladen
Wir haben unsere Probleme zu lösen, und müssen uns ändern
Zwischen Arm und Reich öffnet sich die Schere weit
schlecht für den Zusammenhalt
wir werden kalt
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Dass Menschen erbärmlich leben, Gerechtigkeit?
ihnen selbst die Schuld geben
für dies Leben
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Die Erde, ob sie uns eines Tages verzeiht?
beuten die Rohstoffe aus
alles muss raus
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Und immer weniger kämpfen wir für Freiheit
im Hamsterrad laufen –
um zu kaufen
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Wo sind deine Antworten für ein Zukunftskleid
viel Not auf der Welt, die muss weg
manche zu fett
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Könnten uns engagieren gegen grosses Leid definieren Wohlstand neu in Liebe treu Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Einen Eid, das Leben von Hass befreit, zur Liebe bereit
Was mache ich als Firma, die Anerkennung lässt auf sich warten
Ich frag mich wie ich weitermachen soll
ob ich meine Leben da Tribut zoll
versteck in Illusionen
angebliche Visionen
sehe, es bringt am Ende nichts ein
gelte als unbedeutend klein
Liedermacher, Reisejournalist und noch mehr
das Leben gibt so viel her und ist am Ende auch fair
Ich weiss, einfach mal die Leute fragen
stelle fest, dass wenige was wagen
und es kommt manch schlauer Rat
nie belegt durch seine Tat
ja kritisieren, fällt immer leicht
sich schnell Vorurteilen angleicht
Liedermacher …
Ich glaub, ziehe weiter meine Wege
und mich besser wenig halt aufrege
selten sich die Sorgen teilt
sich am Trash TV aufgeilt
Am besten, einfach weitermachen
kann bestimmt Erfolg entfachen
Liedermacher …
Ich seh, es hat langfristig seinen Sinn
über meine Arbeitszeit bestimm
Freude an Text und Musik
immer die Liebe im Blick
reflektiere gern mein Tageswerk
es hat mein Leben doch gestärkt
Ein Kollege von mir schwört auf Fitness, Bewegung tut gut
Ich glaub an Fitness gut gegen Stress – was sich so erklären lässt in meinem Körper lebt ein guter Geist Ich lebe Fitness, jede Frau sich um mich reisst
Fit, fit, fit fühlen, das tut wirklich gut da schwitze ich manchmal bis aufs Blut doch schöpfe wieder neuen Mut wie ich seh, es tut mir gut
Fit, fit, fit essen, was wirklich schmeckt viele gesunde Sachen entdeckt Proteine passen perfekt und gesund immer mehr schmeckt
Ich glaub an Fitness …
Fit, fit, fit leben, so vergeht die Zeit im Studio fühle mich befreit mir gefällt so sehr Sportlichkeit ich freue mich dort an der Zeit
Ich glaub an Fitness …
Fit, fit, fit schaffen, das besser gelingt weil mit meinen Körper alles stimmt und mein Chef schlussendlich gewinnt weil Arbeit besser gelingt
Fit, fit, fit lieben, das gibt schon was her fällt mit gesunden Körper nicht schwer fühle mich stark und auch dich begehr Fitness gibt viel Liebe her
Wie sieht unsere Zukunft aus, werden wir rücksichtslos oder eine oberflächliche Spassgesellschaft? Das Lied ist entstanden, als ich einige Kommentare im Blick gelesen habe.
Ich sehe soviel Hass, statt die Zukunft
oder nur Spass, statt Vernunft
doch niemals hatten wir soviel Möglichkeiten
für eine glänzende Zukunft zu streiten
Die Kommentare gegen Armut
den anderen gern niederstrecken
führt in mir zu viel blinde Wut
doch muss ich Menschlichkeit erwecken
Ich sehe soviel ….
Wir können genug produzieren
müssen niemanden drangsalieren
lasst die Roboter die Arbeit tun
dafür miteinander reden nun
Ich sehe soviel ….
So machen wir das Leben reicher
und alle werden etwas gleicher
wenn Leistung das alleinige Ziel
so wird das oft ein unfaires Spiel
Ich sehe soviel ….
Alle Menschen sind heut liebenswert
da denken viele einfach verkehrt
hoffe, dass das Blatt mal sich wendet
für uns alle in Liebe endet
Ich denke da an Menschen, die sich als etwas Besonderes darstellen wollen. Wir tapsen oft in die Falles des Bluffers
Bluffer, ja, du Bluffer, bist hier nur Schein gegenüber Mächtigen lieber klein im Alltag der Grösste sein Bluffer, fällt jemand auf dich rein?
Im Job bekommst n’en mickrigen Lohn zum Angeben genügt das schon damit spielst du den grossen Helden lässt andere wenig gelten Im Ausland lässt du Kohle springen und Sprüche dir wohl gelingen doch so dumm ist heute keiner mehr die Grosskotzerei stellt sich quer
Bluffer, ja …
Gegen Mächtige anzutreten braucht es ein mutiges Leben fällst lieber über die Armen her die Reichen, die sind nicht fair
Bluffer, ja …
Kannst dich dennoch prächtig entfalten am richtigen Platz Stärke walten und wir alle bekommen mehr werden weder einsam und leer
Bluffer, ja …
Darum wechsle besser die Seiten sonst wird uns die Welt entgleiten werde zum Solidaritätsspeer plötzlich erstarkt viel schönes Flair Bluffer, ja du Bluffer, lass uns grüssen überlege dir dein Ärsche kriechen alles in Liebe giessen Bluffer warum das Leben vermiessen
Wie sollten wir sein und können wir durch Anpassung eine Persönlchkeit entwickeln?
Hübsch muss sie sein – hübsch muss sie sein – hübsch muss sie sein
ja das wäre nicht fein – wäre das nicht fein
verstecken Makel, die es gibt
dass sich jeder schnell verliebt
Ja, wenn wir alle sollten, wie anderen wollten
bleiben wir unbescholten – doch nie was gegolten
Reich muss er sein – reich muss er sein – reich muss er sein
ja das wäre nicht fein – wäre das nicht fein
für Geld vergisst er jedes Prinzip
aber für die Macht es ausgibt
Ja, wenn wir alle ….
Klug muss es sein – klug muss es sein – klug muss es sein
ja das wäre nicht fein – wäre das nicht fein
wenn es nur gute Noten kriegt
ist es bei Eltern beliebt
Ja, wenn wir alle ….
Brav sollen wir sein – brav sollen wir sein – brav sollen wir sein
ja das wäre nicht fein – wäre das nicht fein
so stören wir nicht den Betrieb
und alle haben sich lieb
Hübsch, reich, klug und brav – ist alles, was ich darf?
Immer wird einen gesagt, lerne nein zu sagen und selbst Kleinigkeiten, die rasch erledigt sind, werden damit abgelehnt. Zudem denken wir immer mehr materiell.
Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein
das darf nicht sein
nein, nein, nein, heisst eben nein
Jeder sagt lerne doch nein zu sagen
auch wenn andere dein nein beklagen
und jeder wirklich am besten fährt
wenn man sich um nur um Wichtiges schert
zumindest belohne mich finanziell
man leistet doch heute nichts ideell
und Vergütung bitte wirklich genug
habe keine Lust für Selbstbetrug
Nein, nein, nein ….
Oder mit Gegenleistung verrechnen
ansonsten Beziehungen abbrechen
denn Freundschaften existieren nicht
es ist da jeder hier ein armer Wicht
Nein, nein, nein …
Dennoch soll es meistens ein Ja geben
denn wir müssen gut zusammen leben
meistens eine Kleinigkeit wird verlangt
und es gibt immer einen netten Dank.
Ja ja ja ja ja ja ja ja ja
ist kein blabla
ja ja ja heisst eben ja
Mein Patenkind hat heute Geburtstag. Ich habe ihr vorgenommen ein Lied zu schenken und so wie ich mir meine Gedanken mache, kommt mir ein Lied über Geschenke in Sinn. Was brauchen wir eigentlich zum Leben? Irgendwie nur Zeit der anderen?
Warum nicht mehr Zeit verschenken – dabei echt an andere denken
den Materialismus entsagen – gibt es auch dabei manche Klagen
Warum nicht ein bisschen verrückt
manch einem vielleicht entzückt
und viel ist damit geglückt
hoffe du bist nicht bedrückt
Warum jetzt einfach nichts kaufen – statt im Konsum zu ersaufen
prüfe ob ich das wirklich brauche – und die Kubazigarre rauche?
Warum nicht ein bisschen verrückt …
Warum nicht auch provozieren – und engagiert debattieren
ob sich da wohl was freudig entflecht- hat die Mehrheit doch nicht immer recht
Warum nicht ein bisschen verrückt …
Warum nicht Schluss mit diesen Dichten- träumen wir von netten Geschichten
schliessen den Tag mit einem Lachen- das können nur Glückliche machen