In der sternhellen Nacht da flüstert der Wind und denk an die kommende Zeit die friedvoll beginnt Ich geh auf dich zu und wünsche einen schönen Tag und hoffe, das dass jeder gern den Frieden mag so der Traum vom Frieden gelingt
Träume von Frieden, so sanft wie die Geduld und vergess mal eines jeden seine Schuld freue dich der Zeit, die uns da trägt so weit
Und ich sehe ein schönes Lächeln im Gesicht und wie ein wenig Freude drin aufbricht die Welt so sanft sich durch die Zeit langsam zieht und die Hoffnung dass es immer Frieden gibt und so der Frieden nie entwischt
Träume von Frieden …
Wir sehen im Frieden steckt noch soviel Kraft und füttert doch uns’re Leidenschaft den Tag in Friede und Freiheit leben und den Tag immer viel Frieden geben denn der Frieden birgt Liebespracht.
Lasst uns Brücken des Friedens bauen Europa das will keinen Krieg können den friedvollen Menschen vertrauen ein jeder doch den Frieden liebt und unsere Hoffnung lasst uns wagen zeigt uns gern das helle Licht so wollen wir es freudig tragen und strahlen im Gesicht
Frieden, Freiheit und Wohlstand blühe Europa sei das Vaterland niemand gern woanders fliehe hier ist Menschsein anerkannt doch viele Not ist anderswo wo die Menschen so leiden meinen wären bei uns immer froh lieber in Heimat bleiben
Wir in Frieden und Freiheit leben Europa scheinbar Kleinigkeit doch sollten nach Bessern streben verbunden mit viel Ehrlichkeit Schliesslich doch die Märkte spüren Armut das darf nimmer sein gemeinsam zur Lösung führen verpflichtet den Menschen allein
Überall sollen die Sterne strahlen für die Glückseligkeit Europa ohne Qualen – es ist soweit
Von Heinrich Heine eine Beschreibung der Weber und deren Hoffungen
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen Zähne: Im düstern Kerzenlicht keine Träne Deutschland, wir weben dein kaltes Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch – Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten In Winterskälte und Hungersnöten; Wir haben vergebens gehofft und geharrt – Wir wurden geäfft, gefoppt und genarrt – Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den Elend konnte nicht erweichen Der noch den letzten Groschen von uns erpresst Und uns dann wie Hunde erschießen lässt – Wir weben, wir weben!
Ein Fluch gewebt dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume durch Herrschaft früh geknickt, Und wo Fäulnis und Schmutz den Wurm erquickt – Wir weben, wir weben!
Das Schiffchen stets rauschend fliegt, der Webstuhl kracht, Wir weben emsig Tag und Nacht – Altdeutschland, wir weben jetzt dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch, Wir weben, wir weben!
Ein Gedicht von Rainer Maria Rilke über den Frühling
Es winkt zu Frühling aus allen Dingen, aus jeder Wendung weht es her: Gedenk! entschließt im künftigen sich zum Geschenk, ein Tag, an dem wir fremd vorüber gingen
Wer rechnet unseren Ertrag? Wer trennt uns von alten, von vergangnen Jahren haben wir seit Anbeginn erfahren, so daß sich eins im anderen erkennt?
Als daß an uns Gleichgültiges erwarmt? O Haus, o Wiesenhang, o Abendlicht auf einmal bringst du’s beinah zum Gesicht und stehst stets an uns umarmend und umarmt
Doch alle Wesen reicht der eine Raum: Weltinnenraum. Die Vögel fliegen still durch uns hindurch. O, der ich wachsen will, ich seh hinaus, und in mir wächst der Baum.
Ich sorge mich, und in mir steht das Haus. ich hüte mich, und in mir ist die Hut. Geliebter, der ich wurde: an mir ruht der schönen Schöpfung Bild und weint sich aus
Im Weg stehen, ist für viele unverständlich, meinen sogar zu helfen Steht im Weg, beweg, beweg, beweg es nicht versteht, steht im Weg Fortschritt belegt, doch verweht
Es geht nicht weiter anders gescheiter will Platz nicht räumen Chancen versäumen
Chancen, so vergibt die Sturheit da siegt blind für neuen Pfad ja nichts neues wag
Steht im Weg …
Dreht sich im Kreise die gleiche Weise Hoffnung langsam stirb Leben so verwirkt
Warum stehen wir still – wenn doch jeder will wie geht es weiter – auf der Lebensleiter
Jetzt trau dir was zu Bewegung der Clou du findest dein Glück willst nie mehr zurück
Mit Chat GPT habe ich ein Lied entwickelt und nur wenig korrigiert. Lyrik durch Computer?
Im Zwielicht der Gedanken, so schwer und auch so frei, zwei Seelen sich versanken, im Flüstern, leise, scheu. Das Erleben tief gespeichert, in jedem Wort, in jeder Macht, Angst, Krankheit, Tod und Hoffnung, um Verstand gebracht
Geburt und Freude, eng umschlungen, in Zeit so bunt Schwingungen, leise klingen, in jedem Herzensgrund Resonanzen ebben ab, im Echo ferner Stunden, aus Wänden wachsen Träume, in Schatten tief verbunden.
Farbe, Licht und Schattenwurf, in stummen Zimmern laut, reflektiert ein Leben, das auf Stein und Mörtel baut. Jahrhunderte die Mauern stehn, bewahren, schützen, tragen, nur leicht berührt von neuer Zeit, die alten Narben plagen.
Irgendwann, das Alte weicht, Neues kraftvoll anbahn aus Trümmern wächst, was einst entweicht, beginnt der Zyklus dann. So weben sie, im Dämmerlicht, Gedanken, dicht und schwer, das Gitter fällt, das Licht erlischt, doch ihre Seelen leer.
Zwei Stimmen der Stille, ein Dialog so alt wie Zeit, sie erzählen von Lebenswille, Liebe Leid Im Wechsel der Perspektiven, Spiel von Licht und Schatten, finden in Briefen, was sie einst verloren hatten.
So endet die Reise, im Herzen tief vergraben, die Kunst, die stille Weise, zu lieben und haben. Im Zwiegespräch, in stiller Nacht, Seelen sich gefunden, im Einklang mit der Welt gedacht, für immer verbunden.
Auswandern ist oft ein Wunschzettel, der selten in Erfüllung geht
In fernen Ländern, weit und fern, sucht nach Glück, hat Heimat gern voll Hoffnung und beten verlässt Heimat für neues Leben
Auswandern, du träumst so sehr – von Sternen und Meer Träumt soviel war es klug – bietet die Fremde genug ja die Sehnsucht wiegt schwer – ob ich wohl wiederkehr
In den Städten gern immer hat Freunde aus seiner Heimat seine Sprache reden warum Einheimischen begegnen?
Auswandern, du …
Und in der Ferne, in der Nacht, leuchtet ein Stern, voller Pracht und es heisst halt eben sich mit Einheimischen abgeben
Auswandern, du …
In fremden Land, Sonnenschein doch denkt an Heimat allein nach was will er streben im Ausland wirklich schönes Leben
Auswandern, du ….
Zuhause erzählt vom grossen Glück – doch will am liebsten zurück in Heimat jeden Tag ein Stück – ist das sein Glück
In der Kurpark, heiter aber allein, tete, tete, tete eine Dame, wollt sie wär‘ mein, tete, tete, tete spazier, mit Rose in der Hand zeigte mich so gar charmant, , tete, tete, tete
Oh, mein Kurschatten, so flink und so nett, gern im Bett wenn ich komm‘, bist du schon weg, Schattenfleck beglücken und nicht beschatten wär der Zweck, wär perfekt
Im Café, unter der Kurarkade, tete, tete, tete ich sie zum Kaffee einlade, tete, tete, tete ein Lächeln ach, vielleicht, ich sah doch geht lieber zum Yoga, tete, tete, tete
Oh, mein Kurschatten …
Im Kurpavillon, bei einem Konzert, tete, tete, tete habe ich ihr den Weg versperrt, tete, tete, tete sie schaut mich bös und grimmig an sie lässt mich einfach nicht ran, tete, tete, tete
Die Anmache, die mag schon ermatten – singe den Blues zum Kurschatten sie willst mich übersehen – wie will ich die Kur überstehen
Am letzten Tag muss ich Koffer packen, tete, tete, tete ein Abschiedskuss wird wohl klappen, tete, tete, tete doch ich fand sie im Park nicht mehr Kurschatten Liebe, ist schwer, tete, tete, tete, tete, tete, tete, tete, tete, tete
Es ist schwer, braucht Mut sich mit Andern auseinander zu setzen.
Zivilcourage erfordert Respekt und Mut das wär gut – das wär gut
Dummschwätzen, andere belehren Verantwortung unter den Tisch kehren halten wir das in Ehren
Nicht diskutieren, sie haben recht der andere ungebildet und frech Hinterfragen ist schlecht
Zivilcourage …
Wie Gereizte mutig ansprechen freundlich begrüssen, herzlich anlächeln könnte sich zwar rächen
Vielleicht aber ein wenig doch entspannt und ein anderer kommt schliesslich angerannt und löst es ganz charmant
Zivilcourage …
Niemand braucht hier den Helden spielen sondern sich halt in die Lage einfühlen Kompromiss erzielen
Zivilcourage …
Manchmal tut gut ein Streit – vielleicht ging man zu weit besser um Verzeihung bitten – ist ja genug gelitten Liebe pflanzen – lasst uns fröhlich tanzen
Da hat wohl jemand seine Tasche vergessen, hinterher, nur es war meine Reisetasche
Ach, er vergisst wohl einfach die Tasche hinterher dass er sie erhasche nur hat die Tasche mir gehört Hilfsbereitschaft Reise gestört
Ja zu helfen, ist manchmal verflixt – und oft bringt es nix sich Gutes mit Dummen vermixt – tralalal tickst, tralala blickst, tralala klickst, tralala zwickst
Ach, was wird nun mit der Tasche werden wer wird sie am Bahnhof bemerken wie hiess nochmals der kleine Ort die Tasche nun nicht mehr an Bord Ja zu helfen …
Ach, Visitenkarten oft vergesse ist in der Tasche die Adresse brauche mein Medikament Apotheke sich auskennt
Ach, der Schlüssel, ja der ist auch noch drin dann vor verschlossenen Türen bin habe keine andere Wahl jetzt fordert mich das Schicksal Ja zu helfen …
Ach, so will ich mich mal bedanken Hilfsbereitschaft darf niemals wanken irgendwie wirds hoffentlich gut was passiert, wenn Hilfe ruht
zwei Stunden danach – Bahn Tasche gebracht was haben wir gelacht
Nach einen Gedicht von Georg Herwegh, einen grossen Lyriker
Du siehst den Himmel sich mit Purpur schmücken, Doch alsbald, wie herauf die Sterne steigen, Sich hinterm Berg hinab den Purpur neigen, Denn er verschmäht′s, mit ihnen sich zu sticken.
Soll ich das Herz mit seinem Haupte flicken? – Wenn abends stolz sich die Gedanken zeigen, Dann wird das Herz, krank, müd und todwundt, schweigen, Sein flammend Mal entziehn den Zweifelblicken.
Nacht ist′s, ob tausend Stern am Himmel stehen, nacht, trotz des Hauptes blitzenden Gedanken, und in des Morgens Purpur sie ertranken Tag, wird wenn im Frühlicht beide vergehen
Das Herz will neues Glück anflehen nie die Liebe zum frischen Tag erkranken stattdessen sich für Freude Licht bedanken einen wunderbaren Tag herbeiwehen
Gold, ist es das, was ihr wollt
dem ihr Respekt zollt, und der Gier folgt
Goldglauben – kann den Glanz rauben
Gold ist auf der Welt immer knapp
weil es für viel Anleger Wert hat
als Schmuckstück zudem begehrt
sich der Liebe verzehrt
Gold ist es das …
Goldglauben – kann den Glanz rauben
am Ende gibts halt Vertrauen
worauf wird der Mensch wohl schauen
denn nun Kryptowährung neu denkt
Gold Gedanken versenkt
Goldglauben – kann den Glanz rauben
wie virtuelles Geld entsteht
passiert ehe man sich verseht
versteckter Libertarismus
namensloser Geldfluss
Gold ist es das …
Goldglauben – kann den Glanz rauben
Politik kaum noch was melde
wo Wirtschaftspolitik gelte
Kapital kann frei bewegen
doch wem bringt das Segen
Gold ist es das …
Goldglauben – kann den Glanz rauben
Demokratisch existieren
wohin mag Ungleichheit führen
auf das Menschliche besinnen
Werte rasch verrinnen
Liebe muss gewinnen
Schaffen wir es wirklich, schlechte Menschen zu lieben, oder müssen wir den Tarif durchgeben?
Ihr müsst sie lieb und nett behandeln,
erschreckt sie nicht – sie sind so zart!
Ihr müsst mit Palmen sie umwandeln,
getreulich ihrer Eigenart!
schlagt euern Hund, wenn er kläfft:
Küsst diese hässigen Menschen, wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen,
sagt: »Ja und Amen – aber gern!
Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!«
Und prügeln sie, so lobt den Herrn.
Denn Prügeln ist ihr Geschäft!
Küsst diese hässigen Menschen, wo ihr sie trefft.
Und schießen sie –: du lieber Himmel,
schätzt ihr das Leben hoch ein?
Das ist ein Pazifisten-Fimmel!
Wer möchte nicht gern Opfer sein?
verteilt das hassvolle Heft
küsst diese hässigen Menschen, wo ihr sie trefft
Gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen …
nennt sie: süssen Schnuckerchen,
Doch dann verspürt ihr auch, ihr mal auch
schlechtes Gefühl in euern Bauch
so die Liebe hier entkräft
kämpft gegen hässige Menschen, wo ihr sie trefft
Friedrich Schiller beschreibt in seinen Lied die Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, umflattert fröhliche Knaben, Den Jüngling locket ihr Zauberschein, wird mit dem Greis nicht begraben, beschließt er im Grab den müden Lauf, am Grab pflanzt er – die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirn des Toren, Im Herzen kündet es laut sich an: Zu Besserm sind wir geboren! Und was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Wir brauchen Mitmenschen, zuviel Individualität ist uns fremd
Die Zeit des Anderen ist vorbei
nur damit bin ich nicht frei
ein Leben im Individualismus verscherzt
und alle Beziehungen ausgemerzt
die Zeit des anderen braucht es wieder
für mich sind es zumindest die Lieder
Anderer als Geheimnis
der immer auch was offen liess
Anderer als Verführung
träumte oft von der Berührung
Anderer als Liebhaber
am Ende nur noch Gelaber
Anderer als Begehren
konnte mich dagegen wehren
Die Zeit ….
Anderer als das Vorbild
heut nur ein Superstar was gilt
Anderer als Höllenqual
doch ich hatte dennoch die Wahl
Anderer als grosser Schmerz
doch öffnet die Liebe das Herz
Ich habe einige Zitate aus dem Märchen zu einen Lied zusammen gefügt
Ich suche Freunde, die wollen mich zähmen
doch das würde mich auch lähmen
es ist wichtig, man sich vertraut
immer auf die Liebe baut
Vom kleinen Prinz können wir sehen – wie Freundschaft und Liebe mag bestehen
und die Sorgen verwehen
Glaub mir, du siehst nur mit dem Herzen gut
Augen fallen rein auf Betrug
vieles bleibt dem Menschen unsichtbar
das ist heute jedem klar
Vom kleinen Prinz …
Wie ich in Zukunft blick erschauert mich kalt
sehne mich nach Wasser recht bald
und such den Brunnen in der Wüste
der mich erfreuen müsste
Vom kleinen Prinz …
Nehme die Raupen von den Blättern weg
das will ich nicht hat keinen Zweck
daraus werden mal Schmetterlinge
was allen Freude bringe
Vom kleinen Prinz …
Alle grossen Leute, waren Kinder
manche werden später Schinder
vergessen da ihre Kinderzeit
dachten nur damals befreit
Ihr macht euch auf schön, ihr seid aber leer
deswegen fällt das Leben schwer
bekommt die Rose nie zu Gesicht
seht alles im falschen Licht
besser zur Liebe aufbricht
Nicht immer auf das Geschrei der Leute hören, selber nachdenken
Wenn die Leute schreien die sind an allem schuld Wenn Propaganda die Menschen einlullt dann schrei du – wir müssen leben dann schrei du – wir müssen forschen dann schrei du – da nicht gehorchen
Wenn die Leute glauben uns fehlt jeder Verstand wenn der Mächtige den Anstand verbannt dann glaub du – wir müssen reden dann glaub du – wir müssen finden dann glaub du – uns halt verbünden
Wenn die Leute klagen warum geht’s uns schlecht wenn hat der Reiche ist das wohl gerecht dann klag du – wir müssen geben dann klag du – wir müssen zählen dann klag du – halt anders wählen
Wenn die Leute lieben fangen an verstehen wenn sich das Volk fragt wie besser gehen dann lieb du – wir müssen streben dann lieb du – wir müssen glühen dann lieb du – wird Leben blühen
Das Leben der Soldaten, desertieren wird immer noch hart bestraft, warum sollen Menschen töten?
Im Feld hintern Kirchhofsgemäuer lodert versteckt ein Lagerfeuer schlafen ermüdet die braven Soldaten und träumen von Gänsebraten
Sie halten noch das Gewehr im Arm der lange Mantel hält sie warm nur einer steht einsam am Feuer und wacht horcht hinaus in die schwarze Nacht
Und sollte er den Feind entdecken muss er die Kameraden wecken doch dafür ist es sicherlich schon zu spät Gegner finden leise den Weg
Greifen an, wenn man sie nicht bemerkt sich niemand gegen Morden sperrt fragt euch, wem nützt denn eigentlich das Kriegen schenken wir uns lieber Frieden
Kurt Tucholsky über eine Liebe, wo die Zärtlichkeit fehlt
Ich hab dir alles hingegeben
mich, meine Seele, Zeit und Geld
Du bist ein Mann – du bist mein Leben
du meine kleine Unterwelt
Doch habe ich mein Glück gefunden
seh ich dir manchmal ins Gesicht
Ich kenn dich in so vielen Stunden
nein, zärtlich bist du nicht
Du küsst recht gut. Auf manche Weise
zeigst du mir, was das ist, Genuss
Du hörst gern Klatsch, sagst mir leise,
wann ich die Lippen nachziehn muss
Du bleibst sogar vor andern Frauen
in gut gespieltem Gleichgewicht
man kann dir manchmal sogar trauen.
nein zärtlich bist du nicht
Oh wärst du zärtlich, ja meinetwegen
kannst du sogar gefühlvoll sein.
Mensch, wie ein warmer Frühlingsregen
so hüllte Zärtlichkeit mich ein
Wärst du der Weiche von uns beiden
wärst du der Dumme. Bube sticht
Denn wer mehr liebt, der muss mehr leiden.
Nein, zärtlich bist du nicht
Von Tucholsky ein Gedicht über das Ende einer Beziehung vernotet
Einmal müssen zwei auseinandergehn
einmal will einer den andern nicht mehr verstehn
einmal gabelt sich jeder Weg – und jeder geht allein
Schuld wird dran niemand sein
Einmal Schuld trifft halt die Ablauf der Zeit
Vielleicht treffen wir uns in der Unendlichkeit
den andern ganzes Leben – trägt jeder mit sich herum
und nehmen manches krumm
Einmal hat es euch zusammengespült,
ihr habt euch erhitzt, seid geschmolzen, und erkühlt
Ihr wart neugieriges Kind – die Hälfte sinkt nun herab
jetzt neue Zukunft habt
Einmal geht jeder seinem Schicksal zu
Leben ist Wandlung. Jedes ich sucht wieder ein du
Jeder sucht seine Zukunft. Und geht mit stockendem Fuss
ohne Erklärung und Gruss
Nach Joachim Ringelnatz, wie komme ich wohl auf die Sonne?
Willst du gern auf der Sonne wandern Und begegnen den Salamandern Hol dir deinen Spazierstock heraus Und schleiche dich heimlich aus dem Haus Und wander langsam in aller Ruh Immer direkt auf die Sonne zu.
So dann ist es dunkel geworden da mach dir besser keine Sorgen falls dir begegnet irgendein Gnom dagegen hilft dir ja ein Smartphone Und weil du die Sonne nicht erreichst, Dich eben wieder nach Hause schleichst.
Um es bald wieder zu probieren auf der Sonne wirst du nicht frieren du kommst ihr einfach nicht näher bräuchtest wohl einen guten Späher und das ist am Ende Lebensglück dafür kehr halt wieder nach Haus zurück
Ein Plakat für Frieden, unterzeichnet von vielen Menschen, daraus die Idee für das Lied
Give peace a chance Astrid, Bruno, Jörg, Islam Rashid, Joel, Barbara, Carol Natascha, Sandra, Franz, Luca Rahel, Patrick, Anja, Kurt Janine, Silvio, Desiree, Astrid
Gestern bin ich spazieren gewesen, was sind Sterne, was sind Flugzeuge, was denke ich über den Nachthimmel
Ich seh nachts Sterne freue mich daran so sehr, was es denn wohl alles wär vielleicht ein Flugzeug, die Mir oder LED Licht ich denk es nicht
Geh gern zur Arbeit fällt es mir manchmal auch schwer manch einer ist da unfair doch ich auf Gier, Mobbing, Stress, Feigheit wirklich verzicht ich denk es nicht
Will niemals streiten denn mein Leben wird sonst leer oder vielleicht doch umkehr denn Streit schafft nur Unfrieden und endet vor Gericht ich denk es nicht
Es zählt nur Freundschaft die ist wichtig immer mehr und ich mich dafür verzehr alles nur berechnend und scheinheilig aufgetischt ich denk es nicht
Ich empfind Liebe ja ich dich wirklich heut begehr dich überzeugen wird schwer da muss ich alles geben, humorvoll stets erfrischt ich denk es nicht
Nun habe ich euch gesungen und kennt meine Sicht schreibt ein Gedicht
Man wird auf die schwarze Liste gesetzt und kann sich nicht wehren, z.B. in der Schweiz bei Krankenkassen, die die Behandlungskosten verweigern.
Schwarze Listen – drauf will keiner stehen Schwarze Listen – aber sie halt bestehen Schwarze Listen – niemand will bestimmen und niemand sagt dir, wie entrinnen
Schwarze Listen – keinen Gesetz verpflichtet Schwarze Listen – werden manchmal gedichtet Schwarze Listen – die hält keiner für gerecht doch sind sie denn auch immer schlecht
Schwarze Listen – sorgen Anstand zu wahren Schwarze Listen – und gerecht verfahren Schwarze Listen – sie können halt bestrafen denn wir lassen uns zu oft versklaven
Schwarze Listen – wir sollten dennoch wissen Schwarze Listen – was sie denn vermissen Schwarze Listen – wie sie uns dann entfernen und was können wir denn daraus lernen
Schwarze Listen – deswegen viele Leiden Schwarze Listen – nur Schulden ankreiden Schwarze Listen – jeder hat seine Stärken am Ende bleiben so viel Scherben
Schwarze Listen – sind niemals ideal Schwarze Listen – bringen wir sie zu Fall Schwarze Listen – Zeit der Pranger ist vorbei werden wir endlich wirklich frei
Wollte immer ein Lied machen „mich brennt’s in meinen Reiseschuhn“, jetzt die schönen Schuhe umgedichtet
Reiseschuhe – ich muss unbedingt raus Reiseschuhe – halte es nicht aus zuhaus Reiseschuhe – mich lockt nun die Ferne doch ich schwör, ich hab euch gerne
Reiseschuhe – bitte du musst verstehen Reiseschuhe – ich will neues sehen Reiseschuhe – von Reiselust angesteckt und in mir viel Neugier erweckt
Reiseschuhe – die werde ich anziehn Reiseschuhe – doch ich will niemals fliehn Reiseschuhe – schätze mein Heimat Glück und will gerne wieder zurück
Reiseschuhe – freu mich auf Begegnung Reiseschuhe – und manchen Freudensprung Reiseschuhe – denn ich freu mich auf die Welt die dank der Vielfalt uns gefällt
Reiseschuhe – die Kulturen schätzen Reiseschuhe – dabei wenig hetzen Reiseschuhe – sie werden mich schützen und für viele Dinge nützen
Reiseschuhe – sie müssen mir passen Reiseschuhe – damit euch verlassen Reiseschuhe – wir bleiben in Kontakt wär schön wenn ihr mich dazu fragt
Mehrheitlich sind die Menschen gutmütig und wurden mit Liebe erzogen. Gleiche Melodie „Böse Menschen“ und die Schuhlieder
Gute Menschen – die gibt es Gott sei dank viel Gute Menschen – sie zeigen gerne Gefühl Gute Menschen – freuen sich am Leben die immer gerne was abgeben
Gute Menschen – blicken gerne ins Gesicht Gute Menschen – erfreuen sich am Gedicht Gute Menschen – machen unser Leben schön auch wenn sie Tatsachen verdrehen
Gute Menschen – suchen die Lebensfreude Gute Menschen – gerne unter Leute Gute Menschen – hören dir gerne zu und lassen dir auch deine Ruh
Gute Menschen – werden gern drangsaliert Gute Menschen – und in die Irre geführt Gute Menschen – die können sich vertrauen an besserer Zukunft bauen
Gute Menschen – können auch mal böse sein Gute Menschen – wir sollten ihnen verzeihen Gute Menschen – der Aerger, der muss raus leben oft als arme graue Maus
Gute Menschen – müssen immer ermuntern Gute Menschen – über den Mut uns wundern Gute Menschen – sind Zeichen der Liebe jeder solche Freunde kriege
Entstanden an einem Digitalforum aufgrund einer Meinung zu zukünftigen Kompetenzen.
Be a part be different contribute know what is take it easy
Das ist meine kurze Vision als Zukunft taugt die schon Teil einer grossartigen Welt wo Leben mehr ist, als Geld Da kann jeder ruhig anders sein bringt sich sinnvoll nützlich ein einfache Ziele anpeilen mehr Wissen lernen, teilen