Was zeichnet einen schlauen Kopf aus? Sicher, dass er sich mit einer Sache begeistert auseinandersetzt
Quatschköpfe, Dickköpfe, Wirrköpfe, Dummköpfe Holzköpfe, Glatzköpfe, Sturköpfe und der Wasserkopf für schlaue Köpfe fehlen die Worte, denn die sind eine seltene Sorte
Sie schauen sehr auf ihre Leidenschaft und schauen sich neugierig um doch was hat wirklich was gebracht und sitzen nicht gerne herum
Quatschköpfe …
Sie gehen gern auf neue Themen ein analysieren das Problem und knien sich wirklich gerne rein und machen es sich gern bequem
Quatschköpfe …
Und vermeiden dabei dumme Fragen denn sind meistens unreflektiert sie werden es nie so sagen doch man hat es dennoch gespürt
Quatschköpfe …
Von wegen andern reden nach dem Mund ungeeignet für Politik das ist halt irgendwie zu bunt und es ist doch selten geschickt
Quatschköpfe … Ihr schlauen Köpfe, brauchen euch so sehr – und werdet davon bitte viel, viel mehr
Manche wollen einfach nicht helfen, obwohl sie dies könnten
Will nicht zuhören musste mich da ewig lang gedulden ihn als Persönlichkeit hulden es hat nichts gebracht fühlte mich ausgelacht
Zuhören, arbeiten, entscheiden – dass will ich alles nicht auf Geld aber nie verzicht – darauf bin ich stets erpicht warum der Job wohl wenig erfrischt
Will nicht arbeiten hat einen schönen Platz im grossen Büro und sitzt am liebsten auf dem Klo kann Hilfe brauchen kann ich mir wohl rauchen
Zuhören …
Will nicht entscheiden sein Geld bekommt er fürs herumsitzen blockiert, lässt alles abblitzen wohl dort versandet wo sind wir gelandet
Was wäre wohl eine Utopie – wie bewältigen die Aufgaben wie? mit Philosophie – oder Lakonie Zuhören, arbeiten, entscheiden – ohne Ideologie
Georg Herwegh fragt in dem Gedicht nach dem Sinn des Kampfes und freut sich am Leben.
Wir griffen jüngst, den Weltbrand anzufachen, Ihr Brüder, nach dem Schwert; Doch diese Welt, so lasst uns drüber lachen! Ist unsres Ernsts nicht wert. Juchhe, die Narrenschelle! Die Jugend ist ein Glas Champagnerwein: Drum will sie schnelle, schnelle, Gleich frisch an ihrer Quelle, Getrunken sein. Schenkt ein! Schenkt ein!
Was kümmern uns die Kronen und die Fürsten? Gott segne unsern Herrn! Wir wollen was zu trinken, wenn wir dürsten, Wir zechen all so gern. Lasst uns die Hände reichen Zu trautem, frischem, fröhlichem Verein! Die Reben, nicht die Eichen, Die sollen unser Zeichen, Ja, Zeichen sein. Schenkt ein! Schenkt ein!
Lasst den Philister mit dem Leben sparen – Er ist ein armer Mann. Soll ich zu Wasser in den Himmel fahren, Wenn ich’s im Feuer kann? Juhe, die Narrenschelle! Die Jugend ist ein Glas Champagnerwein: Drum will sie schnelle, schnelle, Gleich frisch an ihrer Quelle, Getrunken sein. Schenkt ein! Schenkt ein!
Das Gedicht von Georg Herwegh beschreibt die Republik in der Schweiz, für meinen Vortrag habe ich einige Verse gekürzt
Berg an Berg und Brand an Brand Lodern hier zusammen; Welch ein Glühen! – ha! so stand Ilion einst in Flammen. Ein versinkend Königshaus Raucht vor meinem Blicke, Und ich ruf‘ ins Land hinaus: Vive la république !
Heil’ge Gluten, reiner Schnee, Golden Freiheitkissen, Abendglanzumstrahlter See, Schluchten, wild zerrissen – Daß im Schweizerlandrevier Sich kein Nacken bücke! Kaiser ist der Bürger hier; Vive la république !
Eine Phalanx stehet fest, Fest und ohne Wanken, Und an euren Alpen meßt Euere Gedanken! Eurer Berge Kette nur Ward euch vom Geschicke; Auf die Kette schrieb Natur: Vive la république !
Blumen um die Schläfe her Steigen eure Höhen, Frisch, wie Venus aus dem Meer, Auf aus euren Seen; Daß aus deinem Jungfernkranz Man kein Röschen knicke, Schweizerin, hüt‘ ihn wohl beim Tanz! Vive la république !
Auf die Felsen wollte Gott Seine Kirchen bauen; Vor dem Felsen soll dem Spott Seiner Feinde grauen! Zwischen hier und zwischen dort Gibt’s nur eine Brücke: Freiheit, o du Felsenwort! Vive la république !
Nachdem ich meinen Musikstil beschrieben haben, wollte ich mir generell Gedanken zur Musik machen
Musik wir können uns verstehen und vergnügt in die Augen sehen unsere Gefühle belehen viele Dinge entkrampft angehen
Musik bringt Freude an jedes Fest und uns immer freudig tanzen lässt gibt oft den Miesepeter den Rest wirkt anregend zu vielen Protest
Musik ruhig gemeinsam machen jeder kann seinen Geist entfachen und alles harmonisch bedachen am Ende immer lustig lachen
Musik kann uns zu Freiheit führen weil wir da echte Freude spüren für kurze Zeit Kunst hier kreieren und wir irgendwie harmonieren
Musik steht doch allen Menschen zu sie zu verbieten das ist tabu wollen Menschen dennoch ihre Ruh vermissen einfach den Liebes Schuh den eben zu finden ist der Clou
Das Leben ist nur Energie behaupten manche Wissenschaftler. Ich beziehe mich auf die Lebensenergie, die Leute spüren, wenn diese verliebt sind.
Energie die brauchen wir zum Leben sollte uns die Liebe geben doch wir manches Mal dran zweifeln und das Leben nicht begreifen
Im Zug wenn wir zur Arbeit fahren warum mit trister Langweile paaren auf uns’re Arbeit sollten wir uns freuen und keine Sekunde müssen bereuen
Viele gerne zuhause bleiben sich oft mit Unsinn ihre Zeit vertreiben doch sollten wir unsere Arbeit schätzen und nie deswegen müssen hetzen
Energie die …
Die Wirtschaft nimmt uns die Energie alternativlos, kein neues Denken wie und so wird der Raum negativ aufgefüllt und mancher Gedanke wird gekillt
Energie die …
Energie, in uns wieder finden und eben in Liebe münden den Schindern auch die Meinung sagen und öfters mal den Ausbruch wagen sonst geht es an den Kragen es wird gut, lasst uns Liebe wagen
Nachdem ich BBB geschrieben habe und jeden die Ratingfirmen in den Sinn kommen, habe ich ein Lied zu AAA verfasst.
Agil und Aktiv doch Alternativ
befreien uns von vielen Mief
Wir sollten manches neu wagen
dafür vieles hinterfragen
Etwas anderes überlegen
und in diese Richtung streben
Wir wissen es zählt nicht das Geld
sondern uns das Leben gefällt
Sprechen offen was wir tun
sind nie gegen Kritik immun
So die Welt vielleicht verbessern
lassen wir das nicht verwässern
Wenn wir Kräfte dafür binden
schnell neue Lösungen finden
Lasst immer auch richtig feiern
entgegen den Marktschreiern
Agil und Aktiv doch Alternativ
ist öfters so sehr produktiv
Ich bin neu nun journalistisch unterwegs und es wird mir wenig zugetraut. Doch das Handwerkszeug werde ich noch lernen, ich denke jeder sollte den Mut zu Journalismus haben.
Der Journalist, wird gern angepisst was er nie vergisst und sieht so vielen Mist
Er kennt keine Frist, ist oft Extremist und Fatalist dabei Optimist, Realist und Pessimist an Begegnung misst, gern auch Aktivist spielt als Gitarrist, der zuviel isst dabei Pazifist und manchmal Humorist weder Kapitalist noch Kommunist, er ist Kolumnist der wenig küsst reist als Tourist und Opportunist er ist Publizist, den ihr lesen müsst was du wohl bist sei doch auch Journalist
Der Journalist, ist heut Publizist nutzt manche List, wo ihr gerne mehr wüsstet
BBB steht für ein schlechtes Rating, noch nicht hoffnungslos, ursprünglich hatte ich das Lied einen Unternehmen zugeordnet, die sehr unkulant gehandelt haben.
Bürger als Betrüger und Banditen
lesen wir wir Ihnen die Leviten
Können sich alles erlauben
weil eben Akten verstauben
Der Chef braucht eine Million
für den Arbeiter ein Hohn
Kulanz gibt nicht in Ihrer Welt
alles was zählt ist leider nur Geld
Sitzen in Verwaltungsräten
wo sie manches Unheil säten
Wenn sie was falsch verbuchen
müssen andere danach suchen
Soziales Denken gibt’s nicht mehr
alle glauben, das ist so fair
Lassen uns vom Geldgier blenden
warum Gemeinwohl versenken
Bürger zeigt Solidarität
dafür ist es nie zu spät
Bürger als Betrüger und Banditen
sind so unnütze Parasiten
Ein Zwilling der Fürbitte, ist mir rasch in den Sinn gekommen. Ich denke kaum, dass viele reiche Menschen überdurchschnittliches leisten. Meistens wird Reichtum vererbt.
Dein Wecker spielt Money Money
neben dir ein Playboy Bunny
Neid erfülle mich – du Reicher
Erst um 11 Uhr zum Arbeitsweg
bist zur Sitzung immer zu spät
Neid erfülle mich – du Reicher
Passende Bilder wählst du aus
das bestimmt deinen Tageslauf
Neid erfülle mich – du Reicher
Das Amt will dir Steuern schenken
das ist ja dein Wunschdenken
Neid erfülle mich – du Reicher
Jetzt musst du auch noch zum Empfang
ist lustig, dauert abends lang
Neid erfülle mich – du Reicher
Nach Hause wirst du gefahren
würdest du so gerne sparen
Neid erfülle mich – du Reicher
Dein Bunny hat wieder geshoppt
und fühlt sich leicht versnobt
Neid erfülle mich – du Reicher
5 x im Jahr Ferien machen
das ist wirklich nicht zu lachen
Neid erfülle dich – ich Reicher
Wie oft machen wir im Alltag etwas was wir nur gegen Geld tun, irgendwann ist da jeder käuflich? Ein gedanklicher Zwilling ist das Lied „Gewinn“
Er will Sex und kauft sich eine Frau dafür
sie lässt ihn gewähren, das Geld gehört ihr
doch jede Moral geht verloren
bleibt am Ende nicht ungeschoren
Vielleicht will er Liebe
und etwas Respekt
denkt das ist gut für die Gefühle
die er gern versteckt
Seine Arbeit erfüllt er für das Gehalt
wird immer stärker abgebrüht und kalt
er kann Bedürfnisse stillen
den Herzenswunsch nicht erfüllen
Vielleicht will …
Am liebsten wäre er für mehr Menschlichkeit
damit konsequent sein raubt die Freiheit
ehrlich sein ist verdammt schwer
so bleibt der Alltag so oft so leer
Vielleicht will …
Doch im Kleinen können wir was bewegen
und uns dennoch für Menschlichkeit regen
bis wann muss du dich verkaufen
irgendwann wird es anders laufen
Ich bin am WEF gewesen, ich denke den Reichen ist die Welt oft egal und man schützt Sie vor jeder Konfrontation, wenn sie mit Limousinen chauffiert werden.
Die Welt liegt für die Menschheit darnieder
Mehr Menschen immer weniger Brüder
und die meisten stürzen in Tag hinein
einen Plan zu haben wäre doch fein
Es gibt zuviel Egalisten Egalisten Egalisten
die sinnlos ihr Leben fristen, Leben fristen, Leben fristen
als ob sie es nicht wüssten, es nicht wüssten, es nicht wüssten
das sie den Arsch bewegen müssten
Es ist unwichtig wie es weitergeht
wichtig der Favorit im Final steht
Brot und Spiele, versklavt am Arbeitsplatz
und unsägliche Ausländerhatz
Es gibt zuviel …
Wie lange glaubt ihr dass es so weitergeht
sicher die Erde ohne uns besteht
die Reichen müssen rasch reformieren
sich mit allen solidarisieren
Es gibt zuviel …
Überlegt mal, ist es richtig was ihr macht
oder ob es wegen dir einfach kracht
kommt lasst die Demokratie erwecken
und beenden dieses Ärsche lecken
Politiker zeigen sich auf Wahlplakaten und immer weniger im Gespräch mit dem Bürgern. Dazu habe ich ein Lied geschrieben
Was sind die Pappgesichter
sind es helle Lichter – oder nur Beschwichter
Lobbyistenverrichter – hoffentlich nie Vernichter
Wie die Köpfe von den Plakaten auf uns blicken
und uns sagen mit mir wird euch alles glücken
lösen Sie Probleme der Welt
doch wie ist es wirklich damit bestellt
Woher sollen Sie die Probleme der Bürger kennen
wenn sie sich nur im Politzirkus verrennen
und wir nie wissen, was sie sagen
wundern sich wenn wir Lügen beklagen
Was sind die Pappgesichter …
Alle Politiker sich gerne bürgernah geben
später abgeschirmt, abgehoben leben
sie kommen den Wählern kaum nah
dafür sind Politiker doch mal da
Was sind die Pappgesichter ….
Wir müssen alle in die Politik eindringen
mag das eine oder andere gelingen
traut euch demokratische Fehden
und mit Menschen statt Plakate reden
In einer Gaststätte bekam ich nach einem Glas Tee einen Hustenanfall. Ich lief raus, der Wirt hinterher, ich sollte zahlen. Ihn interessierte dabei nur sein Geld.
Geld Geld Geld
regiert die Welt
In die Kneipe gehe ich
vielleicht Neues für mich
bestelle ein Bier
hab ja
Geld, Geld, Geld …
im Bier schwimmt ein Insekt
gleich im Hals, fast verreckt
hilft kein
Geld, Geld, Geld …
huste, röchle, laufe an
an die frische Luft nur kann
Wirt ruft erst bestellen
dann die Zeche prellen
brauche ja
Geld, Geld, Geld …
Was dir fehlt ist ja gleich
wichtig, wir sind reich
und jetzt her mit der Kohle
zu meinen Wohle
ist wirklich
Das Smartphone ist für viele Menschen unentbehrlich geworden. Aber lassen wir uns wirklich damit zufrieden stellen.
Ich arbeite wie eine Maschine
dabei dem Finanzkapital nur diene
Spass bei der Arbeit fehlt schon lange
dennoch ist mir um meinen Job bange
dafür lebe ich arm und prekär
beim Wohlstand herum ist das nicht fair – doch
Egal wie mein Lohn – Hauptsache ein Smartphone
Egal wie mein Lohn – Hauptsache ein Smartphone
In der Stadt hause ich einem kleinen Zimmer
wegen Nachfrage steigt die Miete immer
ich bezahl brav sonst fliege ich auf die Strasse
was ich mir dann gefallen lasse
man meint 6 qm ist Platz genug
beengt sein, ist das wirklich richtig und klug – doch
Egal wie ich wohn – wichtig ist ein Smartphone
Ich weiss unsere Freiheit geht verloren
Wirtschaftsverbrechen bleiben ungeschoren
Almosenempfänger werden geschunden
Steuerumgehung nicht unterbunden
wir lassen uns im Detail überwachen
statt wirkliche Demokratie entfachen – doch
Ich füge mich schon – lasst mir nur mein Smartphone
Denn als Sklave fühle ich mich wohl – dafür ist das Smartphone ganz toll
was denn da die Freiheit soll, was denn da die Freiheit soll
Ferien und Reisen sind eine angenehme Sache und früher den Reichen vorbehalten gewesen. Doch nutzen wir wirklich die Möglichkeiten, welches das Erspüren neuer Gegenden bietet?
Touristen geben wenig Geld
spazieren in die weite Welt
das Geld für den Flug ist schon knapp
Glück wenn er den Prämienflug hat
Wenn er sich ein Hotel dann sucht
das billigste im Internet bucht
wohin er reist, ist ihm egal
denn etwas finden ist eine echte Qual
Hauptsache weg, schnell woanders hin
möglichst rasch, das ist der Sinn
was intressiert ein anderer Ort
wichtig, ich bin mal fort
Erreicht müde das fremde Land
ist er glücklich wohl entspannt
überall sieht er bekannte Marken
muss daher nicht nach Heimweh darben
Nun leider bleibt er allein
Menschenkontakt darf nicht sein
die wollen Geld oder Zeit
mit knappen Budget kommt man nicht weit
Hauptsache weg, schnell woanders hin
möglichst rasch, das ist der Sinn
gern wäre er länger geblieben
eine Sprache üben
Hat er genügend gesehen
konnte er das Land verstehen
könnte viel mehr Freude haben
statt sich im eignen Sud vergraben
Hauptsache weg, schnell woanders hin
möglichst rasch, das ist der Sinn
nächstes Mal intensiver leben
Geld und Zeit ausgeben
Er schimpft nur und denkt damit seine Interessen durchzusetzen. Dabei beklagt er sich über fehlenden Respekt. Solidarität und Kompromisse sind ihn fremd, er setzt unreflektiert Befehle um.
Er meint, dass er bestimmen kann – er glaubt, er sei der ideale Mann er denkt, er darf anderen befehlen – alles schweigt, es leiden unsere Seelen
Man fragt, ist das wirklich fair – man spürt, blanker Hass wird immer mehr man weiss, wir wollen Ruhe und Frieden – alles schweigt, wir lassen uns Kälte bieten
Der Schimpfer kann sich frei entfalten Der Schimpfer lässt seine Stärke walten Den Schimpfer hat niemand richtig gern Deshalb sollten wir Schimpfers Weise stören
Es heisst, ganz einfach nur freuen – es scheint, wir werden das bereuen es stimmt, wir müssen uns mehr zutrauen – alles schweigt, die Seele mag ergrauen
Der Schimpfer kann sich frei ….
Nun doch, hat einer den Mut gewagt – und doch, den Schimpfer die Meinung gesagt jetzt doch, fühlt sich die Menge erleichtert – alles schweigt, unsre Seele hat gebeichtet
Den Schimpfer in die Schranken lenken – statt später der Gewalt gedenken Leute wir wollen doch glücklich sein – fallt doch nicht auf Schimpfers Weise rein Leute wir wollen doch glücklich sein – fallt niemals auf Schimpfers Weise rein
Lieder sollen Freude machen, sicher ist Kritik berechtigt. Wir sollen uns an den schönen Dingen des Lebens freuen und nicht dauernd meckern. Ganz klar, Missstände müssen aufgezeigt werden, doch ist das Leben nicht schön?
Jeden Morgen geht die Sonne auf und lacht
wie das helle, warme alle glücklich macht
was hat wohl der neue Tag diesmal gebracht
gebt auf die vielen Kleinigkeiten acht
Ich stehe auf von meinen bequemen Bett
meine Mitbewohner bleiben meistens nett
anpassen tut gut, wirke gerne adrett
zwänge mich gerne in ein enges Korsett
Es ist die Ordnung die immer fasziniert
dass der Bus pünktlich die Haltestelle passiert
sich der Mitmensch freudestrahlend engagiert
und mit mir über das Leben diskutiert
In unsrer Welt bin ich praktisch nie allein
und kann mit anderen Wesen glücklich sein
habe es stets gemütlich im trauten Heim
treffe abends Freunde im Verein
Ich kann mich erholen in herrlicher Natur
zufrieden höre ich Vögeln zwitschern nur
spaziere gerne in schöner weiter Flur
leiste mir ab und zu eine Wellness Kur
Wir können in jedes Land der Welt fliegen
wo wir genügend feines Essen kriegen
lassen wir den Alltag zuhause liegen
um unsre dummen Sorgen zu besiegen
Die Technik kann der Welt viel Gutes bringen
überrascht uns mit schönen, praktischen Dingen
lassen wir das Lebensfreude Lied klingen
und gemeinsam über die schöne Welt singen