In der Zeitung musste ich lesen, dass ein Bürger aus finanziellen Gründen das Aufenthaltsrecht entzogen wird.
Du musst weg – musst weg hat keinen Zweck – keinen Zweck verdienst kein Geld – kein Geld uns nicht gefällt – nicht gefällt du musst raus – musst raus es ist aus – es ist aus
Das Aufenthaltsrecht wegnehmen wo nun bleiben für Apartheit nicht schämen eben fürs Geld uns entscheiden
Du musst weg …
Sozialhilfe wie eine Bank Hilfe als Kredit niemals gebrechlich und krank eben für den Arbeitsmarkt fit
Brav leben und integrieren das halt nicht genügt soziale Kälte spüren wird in der Schweiz niemals gerügt
Du must weg …
Geld oder Leben gern mal klär sind im Bankenland und wenn das Leben unfair wird er halt aus der Schweiz verbannt
Ein Lied über die Demut, es braucht Mut auf Dinge zu verzichten
Den Mut – Demut – ruht – klug – gut – tut
Wir wollen alles zwar sofort Konsumismus lautet der Sport übervoll sei der Kleiderschrank für Schneider schenken wir Undank dafür mache ich keinen Wank
Den Mut …
Und ich will alles bekommen das denk ich mir unbenommen wenn es anscheinend mal nicht klappt irgendwo finde ich noch Rat voll gestresst immer weiter nag
Warum bin ich nicht bescheiden ich könnte doch frei entscheiden Tret lieber einen Schritt zurück so finde ich eher mein Glück was mich dann doch vielmehr entzückt
Den Mut …
Anerkennung mir selbst schenken und meiner Arbeit gedenken höre nicht auf das Gebuhe und das alberne Getue so finde ich meine Ruhe
strebsam, herzlich und bereit – ein wenig Bescheidenheit führt uns die Demut weit, weit, weit
Es gibt einige Vertreter, die sich für ein libertäres Gedankengut stark machen, wo die Wirtschaft über die Politik dominiert
Libertär – ist das fair, libertär – Millionär libertär – ist nicht schwer, libertär – menschlich leer
Leben besser ohne Staat und regeln alles privat der mit Geld allein bestimmt dafür immer mehr gewinnt
Private sind effizient was man vom Staat ja nicht kennt arbeiten gut die Reichen stellen richtige Weichen
Libertär …
Und in Luxus gern schweben mickriges Trinkgeld geben Arbeiter leben prekär teilen fällt den Reichen schwer
Libertär …
Und Steuern ganz abschaffen dann werden wir was machen Reichtum bitte stets schützen Armut kann ihnen nützen
Demokratie – wollen sie sie – irgendwie – bestimmen nur sie und nie Solidarität – das ist ihre Realität wer will denn solch einen Weg – irgendwann ist es zu spät
Die Reiche sollen kommen, die Armen maximal als Arbeitskräfte, die profitabel sind
Reiche bitte in Land kommen Hilfsbedürftig musst verschwinden Reiche dürfen sich sonnen Gemeingut unterbinden
Sie gerne die Reichen anlocken und was in schöner Schweiz soll belegen kühl ganz trocken Steuervermeidung toll
Arm als Sklave gerne schaffen als Arbeitskraft zählst du nur können nie was entfachen auf der kurzen Lebenstour
Wohlstandskinder sind die Erben von wegen liberal denken was wird aus dem Land werden zu Feudalismus wenden.
Macht dank Kapitalismusspiel Solidarität wird abgestellt für die Armen kein Gefühl statt mehr Gleichheit auf der Welt
Reicher komm, Reicher komm – hierher – deine Steuern mögen wir sehr Armer geh, Armer geh – schnell weg – es hat für dich keinen Zweck niemand will dich haben – stopp klagen – liebe was wagen!
Wie ist unsere Einstellung zu den Lokführerstreik in Deutschland. In den Medien spiegelte sich vor allem die Meinung der Deutschen Bahn wider
Oh, die Lokführer streiken alle leiden, verstehen wir alle Seiten – ankreiden (immer wieder mal: tuff, tuff, tuff, huu, tuff, tuff, tuff) könnten wohl vermeiden – das Streiken oder lassen uns in die Irre leiten
Die Gewerkschaft wird vorgeführt warum denn unzufrieden Lohnangebot nicht honoriert was soll man denn bieten?
Oh, die Lokführer …
Wie wärs denn mit mehr Akzeptanz Verantwortung Schichtarbeit wo geblieben der einstige Glanz wo Beamte bereit
Die Bahn galt als Musterbetrieb stellten uns’re Uhr danach die Pünktlichkeit total versiebt und heut liegt alles brach
Oh, die Lokführer …
Wer kämpft für Bahn im Autoland ja wir brauchen sie dennoch Politik fuhr sie an die Wand pfeift aus dem letzten Loch
Doch mit Kampfeswillen – neuen Ideen Gewerkschaft – den Kampf überstehen so sollte es uns auch gehen
Wie und wer gestaltet den Lebensraum. Irgendwie wohl jeder
Wer bestimmt über Lebensraum
wo liegt unser Lebenstraum
nach was wollen wir schauen
Dämmerung, wo Sonne und Schatten sich neigen
wo will sich immer die Heimat gerne zeigen
wir suchen und fragen frei sein im munteren Streben
Uns’re Seelen ungetrübt, unser Wille fest im Leben
Wer bestimmt …
Nie knien wir vor Gier, vor des Goldes falschem Glanz,
das Dasein zu kostbar für sinnlosen Todestanz
lieber die gerechte Welt, wo das Friedenslicht erstrahlt
die Liebe zärtlich jedes Herz wie Balsan ummahlt
Wer bestimmt …
Zu Gast sind wir gerne, mit Herzen weit und offen
Liebe zur Heimat spendet überall Kraft und Hoffen
ein guter Ort, in Harmonie und Frieden
wo auch der Fremde spürt, dass alle das Leben lieben
Wer bestimmt …
Willkommen seid ihr, aus Fernen hergezogen
gern arbeiten und leben, durch Mitgefühl bewogen
wenn ihr wieder mal zuhause erzählt, hoffentlich versteht
dass jeder auf Heimat stolz in Frieden und Freiheit lebt
Manche wollen einfach nicht helfen, obwohl sie dies könnten
Will nicht zuhören musste mich da ewig lang gedulden ihn als Persönlichkeit hulden es hat nichts gebracht fühlte mich ausgelacht
Zuhören, arbeiten, entscheiden – dass will ich alles nicht auf Geld aber nie verzicht – darauf bin ich stets erpicht warum der Job wohl wenig erfrischt
Will nicht arbeiten hat einen schönen Platz im grossen Büro und sitzt am liebsten auf dem Klo kann Hilfe brauchen kann ich mir wohl rauchen
Zuhören …
Will nicht entscheiden sein Geld bekommt er fürs herumsitzen blockiert, lässt alles abblitzen wohl dort versandet wo sind wir gelandet
Was wäre wohl eine Utopie – wie bewältigen die Aufgaben wie? mit Philosophie – oder Lakonie Zuhören, arbeiten, entscheiden – ohne Ideologie
Wir lassen uns beraten, am liebsten kostenlos und gerne jedes Detail. Gute bezahlte Berufe lassen sich das bezahlen.
Sich immer beraten lassen – könntest was verpassen stürmst durch Einkaufsgassen – ich kann es nicht fassen – füllen falsche Kasse sich kostenlos beraten lassen – woanders verprassen
Der Anwalt lässt keine Wahl
für eine Auskunft brav zahl
musste studieren
will schön flanieren
Sich immer beraten …
Händler soll viel erzählen
kein Detail darf da fehlen
den billigsten Preis
Internet ihn weiss
Sie wollen Beratungsgeld
solch eine verkehrte Welt
überall ich schau
ich bin richtig schlau
Sich immer beraten …
Lohnt es sich das ausbeuten nur bei den kleinen Leuten sind wir lieber fair und helfen uns mehr das gibt vielmehr her
Das Temperament ist uns gegeben, wir können daran arbeiten
Ja, das Temperament, wer sich da auskennt
und sich verrennt und Temperament als Ausrede nennt
Wir sind oft ängstlich, zu sehr aufgeschlossen
Extreme machen betroffen
ist gefährlich, offen für and’re sein
doch sind wir ehrlich, was bringt Ruhe rein
Ja, das Temperament …
Neugierig, impulsiv, abschätzen, was bekannt
hat sich schon manch einer verrannt
Neugier gibt dem Leben oft neuen Schwung
dennoch Alltag eben mal interessiert und jung
Ja, das Temperament …
Anerkennung, Narzisst, oder Soziopathe
Leben läuft oft ungerade
fast jeder liebt Aufmerksamkeit und Lob
uns somit Glück gibt und berührt dem Misanthrop
Ja, das Temperament …
Ausdauer doch viele geben leider schnell auf
den Ton diktiert gern unser Bauch
wir wissen Dranbleiben bestimmt dasLeben
wer and’re kann leiten, dem wird oft gegeben
Ja, das Temperament …
Tugend, wahr schön und gut und das Temperament sich ausruht
Der Zwilling von Immer nur Nein. Dort einfach Nein durch Ja ersetzt. Mein schnellstes Lied.
Soll’s der Schwager verstehen – Ja was von ihm gesehen – Ja oder gar mehr aufgehen – Ja in schönen Höhen – Ja
Immer nur Ja – schön bist du da immer nur Ja – das geht mir nah immer nur Ja – find ich wunderbar
Hast von meinem Schwager gehört – Ja Noch nie von ihm gestört – Ja dich noch nie Musik betört – Ja irgendwas einfährt – Ja
Immer nur …
Weisst du was meinen Schwager freut – Ja über seine Arbeit – Ja denkst du wirklich befreit – Ja gern zu jeder Zeit – Ja
Immer nur …
Ob der Schwager wohl richtig tickt – Ja Kennst du das grosse Glück – Ja bewege dich doch ein Stück – Ja findest du das schick – Ja
Scheinbar ist der Schwager ein Mann – der bewegen kann Jeder ist interessiert – soviel Begeisterung gespürt einmal muss doch nein sagen – kritisch hinterfragen
Frustrierend, dass sich niemand für den Schwager interessiert, immer nur nein
Soll’s den Schwager schlecht gehen – Nein noch von ihm gesehen – Nein oder ihn gar verstehen – Nein in schönen Höhen – Nein
Immer nur nein – mach mich nur klein immer nur nein – find ich gemein
Hast du meinen Schwager gestört – Nein Noch nie von ihm gehört – Nein dich noch nie Musik betört – Nein irgendwas einfährt – Nein
Immer nur …
Weisst du was meinen Schwager freut – Nein über seine Arbeit – Nein denkst du wirklich befreit – Nein gern zu jeder Zeit – Nein
Immer nur …
Ob der Schwager wohl richtig tickt – Nein Kennst du das grosse Glück – Nein bewege dich doch ein Stück – Nein findest du das schick – Nein
Dabei ist der Schwager ein Mann – der bewegen kann nein, niemand ist interessiert – nie soviel Abneigung gespürt einmal muss doch ja sagen – lass dich einladen
Wie geht es uns im Restaurant? Der Service wird gewünscht, kann er alles wissen, was tun für gute Atmosphäre
Ich schau auf die Speisekarte und ich warte- und ich warte kaum Personal und ziemlich voll find ich nicht toll – find ich nicht toll Wann kommt die Beratung?
Es wird bestimmt hier gut schmecken was entdecken – was entdecken Speisekarte mit viel Auswahl für mich ‘ne Qual – für mich ‘ne Qual Wie wohl gut bedienen?
Nun endlich mal was ausgewählt was da wohl zählt – was da wohl zählt ein paar Details will ich fragen mich beraten – mich beraten Woher das Fachwissen?
Könnte Infos gut verweisen was aufgleisen – was aufgleisen Gutes Bloggen kann viel bringen mag gelingen – mag gelingen Was nützt hier Internet?
Den Service bequemer machen viel mehr lachen – viel mehr lachen Eine schöne Arbeit gestalten sich entfalten – sich entfalten Wie kann ich verbessern?
Technik soll dem Personal nützen – vor Ausbeutung auch schützen Speisekarten ins Netz reinstellen – leichter finden die Quellen am Ende soll jeder gut verdient – für schönen Abend geziemt
Das Gedicht von Louise Otto Peters vertont, auf dem Liedblatt sind nur die ersten drei Verse.
Als Kind schon nahm die Leier ich zu Handen –
Denn früh verlernte ich der Kindheit Spiele;
Ich träumte nur in stillen Dichterlanden
Entrückt der Schwestern lärmenden Gewühle.
Ob auch mein Lied verstimmt und schrill geklungen
Gleich einer Glocke, die entzwei gesprungen,
Dumpfdröhnend nur und unharmonisch läutet:
Ich wußt es doch was Dichterlust bedeutet!
Ich sang von Schmetterlingen und von Sternen,
Sang meinen Teuern, die im Jenseits wallen,
Ich sang von Gott und heiligen Himmelsfernen,
Bald auch von Rosen und von Nachtigallen,
Von Nachtigallen, denn im Liebeshaine
Fühlt ich der Liebe Wonne als die meine –
Fühlt ich ein neues Wesen mich geworden –
Da – ha! ein Schlag – ich stand an Grabespforten.
Sie gähnten weit und schlossen dann sich wieder –
Ich blieb zurück auf thränenfeuchter Erde,
Um mich verdorrte Kränze, Klagelieder,
In mir ein Feuer, das am Herzen zehrte! –
Was sing ich nun? – soll ich in eitlen Klagen,
Der kalten Welt von heißen Schmerzen sagen?
Soll ich um Mitleid singend betteln gehen?
Soll feig den Tod ich um Erlösung flehen? –
O Eines, Eines hab ich mir gerettet,
Es ist der Stolz, der mit dem Schicksal ringet,
Der sich wohl auch auf einem Grabe bettet,
Und doch im Leide festen Mut erzwinget.
O der weiß nichts von starren Ohnmachtskrämpfen
Er wagts noch um das höchste Gut zu kämpfen
Auf denn zum Lied! als Schwert solls Euch begegnen
Es ist gefeit zum Rächen und zum Segnen.
Das Lied der Freiheit ist mir noch geblieben –
Ich will es kühn vor ihren Feinden singen;
Es soll mit Jubeln und mit heilgen Lieben
Zu ihnen und des Volkes Freunden dringen.
Sie können höhnen mich und schweigen heißen,
Die Lieb zur Freiheit nimmer mir entreißen.
In solchem Kampfe fühl ich mich gefunden:
Der Streit der Freiheit heilt der Liebe Wunden.
Am Bahnhof und in Fussgängerzonen stehen die „Vertreter“ von Hilfswerken. Die ersten Beiträge fliessen in Promotion.
Er arbeitet für eine gute Organisation bekommt indirekt seinen Lohn es wird alles professionalisiert und gleich anonymisiert
Muss Mitgliedschaften abdrücken – die Hilfswerke haben viele Lücken Freiwillige kaum nachrücken – wie mag die Zukunft glücken
Für das NGO sind das ja eigene Leute hoffen da auf reiche Beute sind froh Leute dafür zu finden und sich halt mal abschinden
Muss Mitgliedschaften …
Früher sammelten die Mitglieder engagiert und gratis Promotion heut kleiner Beschiss mag Idealismus vergammeln Hauptsache Gelder sammeln
Alles halt professionalisieren – Ideale gerne deklassieren keinesfalls diskutieren – müssen heute rentieren
Leute stellt euch vor wieder bedingungslos handeln lasst Ideale klug verbandeln die Mitarbeiter von NGO wären auf der Strasse froh tja die Menschen sind halt so
Wohlstand, kein Hunger, Gesundheit, gute Arbeitsplätze, sollte auf der ganzen Welt gelten
Wohlstand für die ganze Welt – da er uns gefällt
von vielen Sorgen befreit – und von soviel Leid
Wohlstand – sei uns eingebrannt – bitte für jedes Land
Alles beruht auf Menschen Arbeit
durch Maschinen von vielen befreit
und wenn in Billigland platziert
oft zu Sklaventum dort führt
Wohlstand …
Essen kostet dort den hohen Preis
zeigen ihr Prestige mit Huhn und Reis
weil’s eben korrupt funktioniert
zu hohen Verlusten führt
Bildung Lösung aller Probleme
wer nach einfachen Jobs sehne
was wird wohl rationalisiert
dann zur Entmenschlichung führt
Wohlstand …
Es zählen der Reichen Interessen
Verhandlungsmacht andrer vergessen
Märkte gehören reformiert
so zu Chancengleichheit führt
Wohlstand …
Jeder Mensch hat gleiches Lebensrecht
dafür Ungerechtigkeit entflecht
keine Lösung wenn zu migriert
mehr daheim sein Leben führt
Ein Freund hat mich auf die Idee gebracht, mal ein Lied über Vorbilder zu machen
Ein Idol – was bringt das wohl entfessle ich am Ende, auch meine Talente
Bodybuilding ein Trend der Körper ist doch ein Geschenk sollen ihn muskulös perfektionieren wie Götter fabrizieren Jeder findet das toll – es gibt ein Idol Ein Idol …
Ein Sänger sein, dein Ziel da gibt es aber schon sehr viel immer im Blick haben ein kleines Fenster nie Alltagsgespenster Ob ich jetzt singen soll – so macht’s das Idol Ein Idol …
Gleiches für Film und Sport kennen nur erfolgreichen Hort sehen wir den Superstar, der meistens siegt es viel Verlierer gibt Ob ich jetzt träumen soll – Nein, heisst’s beim Idol Ein Idol …
Wie geht es meist den Star der Anfang immer schwierig war vielleicht die Vorbilder, aber hart trainiert was zum Erfolg dann führt Ob ich arbeiten soll – Ja, meint das Idol
Greifen nach den Sternen Träumen, aber lieber lernen das Leben bietet viele Varianten wo wir Können tanken
Gestern bin ich spazieren gewesen, was sind Sterne, was sind Flugzeuge, was denke ich über den Nachthimmel
Ich seh nachts Sterne freue mich daran so sehr, was es denn wohl alles wär vielleicht ein Flugzeug, die Mir oder LED Licht ich denk es nicht
Geh gern zur Arbeit fällt es mir manchmal auch schwer manch einer ist da unfair doch ich auf Gier, Mobbing, Stress, Feigheit wirklich verzicht ich denk es nicht
Will niemals streiten denn mein Leben wird sonst leer oder vielleicht doch umkehr denn Streit schafft nur Unfrieden und endet vor Gericht ich denk es nicht
Es zählt nur Freundschaft die ist wichtig immer mehr und ich mich dafür verzehr alles nur berechnend und scheinheilig aufgetischt ich denk es nicht
Ich empfind Liebe ja ich dich wirklich heut begehr dich überzeugen wird schwer da muss ich alles geben, humorvoll stets erfrischt ich denk es nicht
Nun habe ich euch gesungen und kennt meine Sicht schreibt ein Gedicht
Entstanden an einem Digitalforum aufgrund einer Meinung zu zukünftigen Kompetenzen.
Be a part be different contribute know what is take it easy
Das ist meine kurze Vision als Zukunft taugt die schon Teil einer grossartigen Welt wo Leben mehr ist, als Geld Da kann jeder ruhig anders sein bringt sich sinnvoll nützlich ein einfache Ziele anpeilen mehr Wissen lernen, teilen
Auf der Kulturnacht Brugg 2019 hat der Moderator von der Tram Polin und Am Erika gesungen, lustige Wortspiele. Mit der armen Erika hinterfrage ich die Migration.
Arme Erika will nach Amerika Arme Erika bleibt arm in Amerika Das Land ist für die Reichen da bleibe du in Nicaragua
Arme Erika geht nach Amerika illegal arme Erika in Amerika kriegt ein paar Dollar ha ha besser als in Nicaragua
Arme Erika lebt in Amerika Zimmer klein arme Erika in Amerika Reiche residieren in Villa wie auch in Nicaragua
Arme Erika schickt aus Amerika paar Dollar arme Erika in Amerika die Zustände bleiben schlecht da so ja auch in Nicaragua
Als billige Arbeiter für Reiche klonen auch in armen Erika Nationen die Kapitalisten brav schonen dort würde ne Änderung lohnen
arme Erika im Amerika Arme Erika, die in Amerika kaum Menschenrechte sah soll die nach Nicaragua?
Ich habe mich als Student sehr wohlgefühlt und die 14 Semester sind rasch vergangen. Gerne will ich der Gesellschaft für die gute Zeit was zurückgeben. Ewiger Student
Der ewige Student
der nur die Uni kennt
scheinbar das Leben verpennt
ist allen nicht mal so fremd
Ach, wo ihr so gerne studiert
wünschen wir dass ihr Lösungen kreiert
dass unser Leben wird bequemer
und insgesamt auch schöner
Der ewige Student
ideell eingeengt
und sich dagegen zwängt
vielleicht hier gar richtig denkt
Ach, wo ihr …
Ewige Studenten
am besten verrenten
sollen wir dafür spenden
das darf doch so nicht enden
Ach, wo ihr …
Ewige Studenten
uns später oft lenken
liessen sich gern beschenken
was bringt denn das beschränken
Ich bin neu nun journalistisch unterwegs und es wird mir wenig zugetraut. Doch das Handwerkszeug werde ich noch lernen, ich denke jeder sollte den Mut zu Journalismus haben.
Der Journalist, wird gern angepisst was er nie vergisst und sieht so vielen Mist
Er kennt keine Frist, ist oft Extremist und Fatalist dabei Optimist, Realist und Pessimist an Begegnung misst, gern auch Aktivist spielt als Gitarrist, der zuviel isst dabei Pazifist und manchmal Humorist weder Kapitalist noch Kommunist, er ist Kolumnist der wenig küsst reist als Tourist und Opportunist er ist Publizist, den ihr lesen müsst was du wohl bist sei doch auch Journalist
Der Journalist, ist heut Publizist nutzt manche List, wo ihr gerne mehr wüsstet
Mit diesem Lied will ich gegen den Egoismus ankämpfen. Freiheit des Einzelnen ist gut, doch sollten wir wieder zur Solidarität finden.
I – I -I – Ich immer nur ich, denke nur an mich
ist das wirklich verwunderlich
wird der Egoismus einmal siegen
und uns dieses Weltbild liegen
D – D -D – Du immer nur du, lass doch in Ruh
verschwinde gefälligst im Nu
wofür brauche ich andere Leute
lebe gut mit Smartphone heute
W – W -W – Wir immer wir, alle sind wir hier
verzweifeln des Alleinseins schier
denn wir brauchen einander immer noch
sonst fallen wir ins tiefe Loch
N – N -N – Nun immer nun, lass uns jetzt was tun
sind gegen Menschlichkeit doch nicht immun
für Solidarität streiten
gegen all diese Bosheiten
Ich glaube, das eine Zukunft für uns möglich ist
weil niemand gerne empfangene Liebe vergisst
das ist doch so schön im Leben
und dahin sollten wir streben
Während des Tages regen wir uns über viele Kleinigkeiten auf. Am liebsten hätten wir ein wenig Mitleid. Wer hat Ideen für humorvolle Erlebnisse beim Tagesablauf.
Ich bin gerade aufgewacht
vorbei ist jetzt die dunkle Nacht
Bemitleide mich – du Armer
Auf dem Arbeitsweg immer Stau
verdammt noch mal Strassenausbau
Bemitleide mich – du Armer
Kaffeemaschine ist ganz leer
morgens Kaffee doch so begehre
Bemitleide mich – du Armer
Der Chef ist immer schlecht gelaunt
was niemanden wirklich erstaunt
Bemitleide mich – du Armer
Die Nudeln sind gekocht zu weich
zu viel Salat und kein Fleisch
Bemitleide mich – du Armer
Arbeit habe ich viel zu viel
lieber mit dem Computer spiele
Bemitleide mich – du Armer
FC Bayern wieder verliert
was den Fussballfan sehr frustriert
Bemitleide mich – du Armer
Es ist nun schon wieder gleich zehn
bin müde muss schlafen gehen
Bemitleide mich – du Armer
Das Smartphone ist für viele Menschen unentbehrlich geworden. Aber lassen wir uns wirklich damit zufrieden stellen.
Ich arbeite wie eine Maschine
dabei dem Finanzkapital nur diene
Spass bei der Arbeit fehlt schon lange
dennoch ist mir um meinen Job bange
dafür lebe ich arm und prekär
beim Wohlstand herum ist das nicht fair – doch
Egal wie mein Lohn – Hauptsache ein Smartphone
Egal wie mein Lohn – Hauptsache ein Smartphone
In der Stadt hause ich einem kleinen Zimmer
wegen Nachfrage steigt die Miete immer
ich bezahl brav sonst fliege ich auf die Strasse
was ich mir dann gefallen lasse
man meint 6 qm ist Platz genug
beengt sein, ist das wirklich richtig und klug – doch
Egal wie ich wohn – wichtig ist ein Smartphone
Ich weiss unsere Freiheit geht verloren
Wirtschaftsverbrechen bleiben ungeschoren
Almosenempfänger werden geschunden
Steuerumgehung nicht unterbunden
wir lassen uns im Detail überwachen
statt wirkliche Demokratie entfachen – doch
Ich füge mich schon – lasst mir nur mein Smartphone
Denn als Sklave fühle ich mich wohl – dafür ist das Smartphone ganz toll
was denn da die Freiheit soll, was denn da die Freiheit soll
Es soll ein humorvolles Lied zum Thema Studium sein. Heute muss der Student viel Wissen erwerben und immer weniger soziale Fähigkeiten
Ma ma ma ma ma Master
Endlich habe ich es geschafft
Mich immer wieder aufgerafft
Jetzt bin ich ja recht qualifiziert
Bin der beste habe ich immer schon gespürt
Ich muss mich fleissig bewerben
von meinen Eltern nichts mehr erben
vielleicht sollte ich sie doch mal fragen
ich will bei der Arbeit mich weniger plagen
Ma ma ma ma ma Master
ich habe viel lernen müssen
leider kein richtiges küssen
wie mache es mit den Kindern
die kosten viel Zeit, das lässt sich doch verhindern
Jeden Tag lockt das liebe Geld
wird bald automatisch zur Verfügung gestellt
Ma ma ma ma ma Master
vielleicht gibt der Chef mehr Zaster
und falls für ich mich die Arbeit aufhört
bin ich dank des Masters oft verehrt
Das Lied soll über den Lebensweg philosophieren. Wir sind auf einer Reise unser ganzes Leben lang. Wann geben wir, wann nehmen wir?
Wohin geht die Reise
wo siehst du heute den Sinn
noch mehr materieller Gewinn
bist hier mit zu gestalten
oder Bestehendes verwalten
Wohin geht die Reise
was hast du gemacht mit dem Leben
genommen oder gegeben
beides ist wichtig, muss so sein
nehmen vor allem, bist du klein
Wohin geht die Reise
mittlerweile bist du gut situiert
statt verändern hast du blockiert
du denkst zu viel ans nehmen
dafür solltest du dich schämen
Wohin geht die Reise
jetzt bist du alt was tun mit dem Geld
ist es das, was für dich zählt
du kannst es jetzt hinterfragen
und was schönes, neues wagen
Die Frauen sind die Zukunft Afrikas. Estrella will was ändern und wird durch die Männergesellschaft benachteiligt. Es gibt viele Estrellas.
Hey Estrella geboren in Afrika
du nimmst Verantwortung wahr
packst dort deine Chance jetzt
wirst manches Mal auch verletzt
Hey Estrella, die Männer sie verschwinden
sie wollen sich nicht binden
ihr Frauen ihr könnt viel mehr
Verantwortung tragen ist schwer
Hey Estrella, lasst euch die Zukunft spüren
und das Land besser führen
das muss euch bald gelingen
und allen Hoffnung bringen
Hey Estrella habe Spass am Leben
ihr müsst Männern vergeben
sie sind auf hilflos getrimmt
was leider eben stimmt
sie sind dafür zu blind
sehen wie alles verrinnt
Was passiert, wenn ich am Morgen aufwache und der Tag beginnt. Ich benutze immer das Wort erstmal, zu schnell beeilen wir uns und vergessen wesentliche Dinge.
Wenn wir immer morgens aufwachen sollten wir erstmal lachen und uns freuen auf den Tag was er wohl Schönes bringen mag
schlaftrunken überlegen was tun um uns erstmal auszuruhn ein Frühstück gemütlich geniessen lassen Gedanken spriessen
mit Freude an die Arbeit gehen erstmal Sinn verstehen vielleicht mal Unbequemes starten anstatt damit dauernd zu warten
niemals gestresst, humorlos krampfen erstmal Misslaune abdampfen uns in Richtung Glück lenken Menschen unsere Zeit verschenken
Die Sonne wird wieder versinken lasst erstmal was trinken und dabei zufrieden lachen weil wir wieder morgens aufwachen
Es gibt Leute, die erreichen im Leben viel. Oft ist da einer, der hilft und manchmal sogar jemand, der ausgegrenzt wird. Dieses Lied erzählt eine solche Geschichte, und er reimt sich immer die dritte Zeile im nächsten Reim
Nur mit mir erreicht ihr was ihr wollt
und von dir die volle Sympathie
denn ich weiss wie es wird funktionieren
und bei ihr da passt es einfach nie
Nur mit mir, könnt ihr was erreichen
und von dir musst der Einsatz kommen
denn ich will es richtig realisieren
und von ihr jeder Schwung genommen
Nur mit mir, nur mit mir, nur mit mir nicht mit ihr, nicht mit ihr, nicht mit ihr sehe die Chancen nur bei dir
Nur mit mir, schaffe ich praktisch nichts
doch mit dir da werd ich bestimmt reich
denn mit dir will ich kräftig kassieren
und mit ihr ist mir eh alles gleich
Nur mit mir …
Nur mit mir, Ertrag soll bei mir sein
denn mit dir habe ich es gerafft
denn niemand soll dabei partizipieren
und mit ihr sie wurde abgeschafft
Nur mit mir …
Nur mit mir, hab alles was ich will?
denn mit dir kann ich gut da stehen
denn ich allein konnte profitieren
und bei ihr soll alles weggehen
Nur mit mir, nur mit dir, nur mit ihr
hätte es nicht alle mehr gebracht
denn am Ende werde ich nur verlieren
was will ich tun mit Einfluss und Macht
Was macht glücklich? Sicher das Leben, denn es bietet soviel schöne Dinge. Vor allem immer wieder ein neuer Tag mit neuen Gelegenheiten. Wir haben eine Welt, in der wir glücklich sein können. Das Lied basiert auf die Endungen des Refrains von Ich lebe für’s Auto.
Glücklich macht
ein Leben mit wenig Hast
fühlen wie im Palast
wenn deine Aufgabe passt
andren den Frieden lasst
Traurig macht
wirst du einfach geschasst
sägst dir ab deinen Ast
sinnlos Essen verprasst
und unsägliche Tiermast
Glücklich macht
fällt dir einer zur Last
und du kommst nicht zur Rast
hättest du was verpasst
später gern gesehener Gast
Glücklich macht
hast du richtig gelacht
schlafe ein ganz sacht
eine ruhige Nacht
bis die Sonne neu erwacht
Ein Auto ist praktisch, wir können fast überall unabhängig fahren, doch ist es wichtiger als die Gesundheit, der Mensch und hat es sich nicht gewandelt von einen Mittel zur Freiheit hin zum Statussymbol?
Ich lebe fürs Auto, es bringt mich voran – wichtig ist vor allem die Autobahn jeder mit Autos Geld verdienen kann – sicher gibt es nur Autos irgendwann
Das Auto ist das was für uns passt bauen dem Auto einen Palast gerne haben wir tägliche Hast ganz selten nehmen wir Rast am liebsten fahren wir ohne Gast wird sinnlos Energie verprasst so fällt uns wirklich niemand zu Last doch haben viel im Leben verpasst?
Ich lebe fürs Auto, Zigaretten holen – schont immer meine schönen Sohlen wird es mal irgendwann gestohlen – finde ich es wieder in Polen
Ich lebe fürs Auto, das ganze Land – der Sozialstaat rast an den Rand die Autoindustrie ist stets galant – wenn sich wieder mal ein Skandal fand
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, zur Schule bringen – Kinder niemals auf Schulweg singen ohne Fahrrad muss auch gelingen – muss die Kasse für Steuern klingen
Ich lebe fürs Auto, schnell eins kaufen – dumm sind die die meistens laufen im Zentrum um Parkplätze raufen – nie erwischen lassen beim saufen
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, hasse Neider – dank dem Auto forschen wir weiter wir leben vielfältig und breiter – schlussendlich sind alle gescheiter.
Ich lebe fürs Auto, wenn es selbst fährt- Kinder haben, das ist doch verkehrt denn wir kennen den rechten Wert – dass man uns ja keine Strassen sperrt!
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, produzieren – und immer mehr automatisieren auf keinen Fall hier was verlieren – soll doch der Dummkopf ruhig musizieren.
Ich kämpfe für das bedingungslose Grundeinkommen. Es soll uns zu mehr Freiheit und weniger Geldabhängigkeit führen. Dies ist Teil der Weiterentwicklung einer Gesellschaft. Gerade im Zusammenleben zählen viele Werte, die die Wirtschaft nur zweitrangig interessiert.
Das Leben wird durch Lohnarbeit diktiert
wehe wenn man den Job einmal verliert
bekommst Hartz 4 oder Arbeitslosengeld
doch bleibst in der Abhängigkeitswelt
Was du willst zählt kaum – bezahlte Jobs interessiert kein Traum
du brauchst Geld zum überleben – und darfst nicht in Gedanken schweben
Du findest was passt zu 50 Prozent
und bleibst stets eingeengt und eingeschränkt
doch die Gesellschaft ist damit zufrieden
dabei könnte sie mehr bieten
Was du willst…
Um die wichtigen Kosten zu decken
sollten wir keine Ärsche mehr lecken
finden jetzt die Freiheit, die wir alle möchten
statt uns täglich wissentlich nur zu knechten
könnten tun, was uns wirklich gefällt
und hätten vielleicht bald die bessere Welt