Christoph Blocher, Doyen der SVP wird in der Schweiz verehrt, wofür?
Oh Schweizer ihr habt die beste Partei umrahmt von Bergen ach so frei unsere Schweiz in Mauern hüllen damit seine Träume sich erfüllen
Gelobt, mit dem Alpenhorn, nimmt alle auf’s Korn Gelobt, mit Träumen, mutig, kühn – die Alpen rühm Gelobt, mit schwarze Schafen, das geht nicht – er wird nie erwischt Gelobt, mit König Christoph, sein Witz – vor Weltoffenheit schützt Gelobt, soll lange leben – wir alle dafür beten
Oh Schweizer, streitet für Europa laut die böse EU euch beraubt Fremde Richter – gar nicht unser Wunsch liebt nur unsern Nürnberger Weihnachtspunsch
Gelobt, mit …
Oh Schweizer, mit deinem Edelweiss Steuern verstecken gern aufgleist Rosinenpickerei euer Spiel ein Land für die Reichen euer Ziel
Gelobt, mit …
Oh Schweizer habt ihr mutig nachgedacht tief im Herzen, in stiller Nacht, „Ist alles so einfach, wie ich sag‘? Oder nur Käse, Uhren, Schokolad und ob jeder König Christoph mag
Wir haben unsere Probleme zu lösen, und müssen uns ändern
Zwischen Arm und Reich öffnet sich die Schere weit
schlecht für den Zusammenhalt
wir werden kalt
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Dass Menschen erbärmlich leben, Gerechtigkeit?
ihnen selbst die Schuld geben
für dies Leben
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Die Erde, ob sie uns eines Tages verzeiht?
beuten die Rohstoffe aus
alles muss raus
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Und immer weniger kämpfen wir für Freiheit
im Hamsterrad laufen –
um zu kaufen
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Wo sind deine Antworten für ein Zukunftskleid
viel Not auf der Welt, die muss weg
manche zu fett
Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Könnten uns engagieren gegen grosses Leid definieren Wohlstand neu in Liebe treu Jetzt was zu tun, dafür es wird Zeit, schwören Lebenseid
Einen Eid, das Leben von Hass befreit, zur Liebe bereit
Ein Gedicht von Joachim Ringelnatz, dass ich gleichlange Verse leicht umgeschrieben habe.
Hui! Die Rakete stieg. Sie fauchte
In ferne, dunkle Abendwolken tauchte.
Am Dach vorbei und höher, glühend jung.
wundervoll in Linienschwung
Auf dem Dache ein schwarzer Kater.
Der sah die schöne Linie, was tat er?
Zunächst: er fauchte ziemlich ebenfalls.
Dehnte sich, reckte seinen Hals.
Krümmte dann den Buckel, hob ein Ohr
Und streckte seinen Schweif graziös empor,
Um jene Linie nachzumachen.
Die Rakete barst vor Lachen.
Da warf sich unser schwarzer Kater
Wild gestreckt auf den Rücken. Und was tat er?
Was tat er schimpfen außer sich vor Wut?
Er tat es kräftig, tat es gut;
Aber es gelang ihn einfach nicht
gerade auf dem Rücken war er erpicht
den Raketenbogen kriegt er nicht raus
und schnurrte halt traurig zuhaus
Thematisch verwandt mit Erfolgsmensch, einfache Wahrheiten sollen die Menschen weiterbringen, ohne die Ursachen zu ändern
Ich weiss immer guten Rat
und schreite sofort zur Tat
ihr nehmt das liebend hin – weil ich Quacksalber bin
tralala tralala – tralala la – ich bin für euch da
Ich nutze gerne Youtube
Kommentare sind genug
euch sein Wirken gefällt – gebt den Quacksalber Geld
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Ich nenne euch die Bösen
und ihr könnt weiter dösen
und es ist sonnenklar – der Quacksalber spricht wahr
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Ich kenne die Experten
aus euch wird noch was werden
sein Wissen ist der Clou – stimmt den Quacksalber zu
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Ich im Leben viel verzicht
biet meiner Vision Gewicht
ist authentisch und echt – der Quacksalber hat recht
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Ich muss euch mal belehren
alle andern nur stören
bitte die kritisieren – Quacksalber muss führen
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Ich nenn euch Zahlungsdaten
könnt dann mehr Wissen laden
jetzt ist aber genug – mit Quacksalberbetrug
tralala tralala – tralala lala – ich bin für euch da
Böse Menschen – fallen über einen her
Böse Menschen – Leiden mit Freude verzehr
Böse Menschen – und fühlen sich im Recht
sie machen den andern grau und schlecht
Böse Menschen – davon gibt’s heute immer mehr
Böse Menschen – obwohl die Welt für alle reich wär
Böse Menschen – glauben so zu nützen
und sie für’s Unrecht noch schützen
Böse Menschen – warum gefühllos und leer
Böse Menschen – hatten es meist nicht schwer
Böse Menschen – oft aus guten Haus
hoffentlich lernen wir daraus
Böse Menschen – sind für sie sogar der Sper
Böse Menschen – geben uns’re Kraft noch her
Böse Menschen – auf die Finger hauen
sich gegen die auch was trauen
Böse Menschen – wären vielleicht sogar fair
Böse Menschen – was tun das es immer wär
Böse Menschen – eben nicht noch fördern
bekämpfen sie mit guten Wörtern
Böse Menschen – mich gegen sie dennoch wehr
Böse Menschen – das Mitläufertum zerstör
Böse Menschen – gegen sich böse sein
vielleicht sehen Kraft der Liebe ein
Das Leben ist herrlich, herrlich, herrlich bleiben wir doch ehrlich, ehrlich, ehrlich zeigen uns stets fairlich, fairlich, fairlich mit Liebe nie spärlich, spärlich, spärlich
Die Liebe schenkt Freude, Freude, Freude das gilt nicht nur heute, heute, heute denken nie an Beute, Beute, Beute sondern richtig deute, deute, deute
Deuten, richtig dichte, dichte, dichte und dabei nie richte, richte, richte sehe im neuen Lichte, Lichte, Lichte vielleicht mal verzichte, zichte, zichte
es braucht Mut, das Leben, Leben, Leben dabei Freude geben, geben, geben und nach Wahrheit streben, streben, streben immer Liebe leben, leben, leben
Wir schimpfen gerne auf die da oben, doch in Arbeit sind wir meiner Meinung nach der Fisch, welcher im Kopf stinkt. Diskussionen werden vermieden, über Politik und Religion spricht man nicht.
Er will am Ort was bewirken
für die in armen Bezirken
doch damit bleibt er allein
wie es ist, immer verweiln
Ja, der Fisch stinkt im Kopf
es war doch ein armer Tropf
ja mit so einem Denken
muss man ihn versenken
So wird er ein Delegierter
und glaubt an Aufbruch, den spürt er
leider gibt’s Fraktionszwang
damit vieles niederrang
doch der Fisch …
Jetzt schafft er es zum Minister
hält sich an’s Gesetzregister
und muss Behörde führen
Bürokratie spüren
doch der Fisch …
Wenn er dann wäre Präsident
schert er sich nicht ums Parlament
schliesslich gebraucht er die Macht
hat es ihn was gebracht
Als Kopf Verantwortung tragen
alle für Lösungen beraten für Demokratie leben
statt andern Schuld geben
BBB steht für ein schlechtes Rating, noch nicht hoffnungslos, ursprünglich hatte ich das Lied einen Unternehmen zugeordnet, die sehr unkulant gehandelt haben.
Bürger als Betrüger und Banditen
lesen wir wir Ihnen die Leviten
Können sich alles erlauben
weil eben Akten verstauben
Der Chef braucht eine Million
für den Arbeiter ein Hohn
Kulanz gibt nicht in Ihrer Welt
alles was zählt ist leider nur Geld
Sitzen in Verwaltungsräten
wo sie manches Unheil säten
Wenn sie was falsch verbuchen
müssen andere danach suchen
Soziales Denken gibt’s nicht mehr
alle glauben, das ist so fair
Lassen uns vom Geldgier blenden
warum Gemeinwohl versenken
Bürger zeigt Solidarität
dafür ist es nie zu spät
Bürger als Betrüger und Banditen
sind so unnütze Parasiten
Das ist eine Lied, um zu flirten, jemanden kennen zu lernen und dann doch wieder beim Bier zu landen.
Wofür, wofür bin ich hier
nur wegen Bier, nur wegen Bier
Zuhause ist bei mir immer gleich
da habe ich eine kleines Reich
doch mit wem kann ich da reden
Mitmenschen sind wichtig im Leben
Mit Freunden will ich Girls aufreissen
wo ihr uns die Zähne ausbeissen
um vor Niederlagen zu fliehen
müssen wir in die Kneipe ziehen
Wofür, wofür …
Jemanden zu finden ist ein Ziel
doch wir erwarten vom andern zu viel
im besten Lichte präsentieren
um uns hinters Licht zu führen
Wofür, wofür …
Wir möchten doch gerne flirten
dabei angeblich sie nur störten
zudem besser ruhig benehmen
zähl nie zu den Unbequemen
Wofür, wofür …
Wir sollten einfach Humor zeigen
da würden uns viele gut leiden
darum wollen wir einfach lachen
über unsre Balzansprachen
Fast 100 mal habe ich Lieder entworfen und ich wollte dieser Zahl ein Lied widmen. Das Leben ist schön, auch wenn nicht alles gelingt. Im Hinterkopf das Prinzip 80:20
100 Mädchen konnten sich verlieben
und wollte mein ganzes Herz auch bieten
doch ich konnte nur wenige kriegen
80 Tage unser Glück schmieden
100 Ideen durfte ich ausdenken
liess mich von Versprechen oft blenden
musste manches Projekt leider beenden
80 Chancen in meinen Händen
100 Kämpfe musste ich bestreiten
gepaart oft mit unsinnigen Leiden
musste meine Fantasie ausweiten
80 Siege für mich entscheiden
100 Freuden durfte ich geniessen
konnte mich oft nicht recht entschliessen
manches mal liess ich mich verdriessen
20 Fälle brachten mich in die Miessen
100 mal 100 mal 100 mal
will ich vieles noch probieren
80 mal 80 mal 80 mal
was schönes passieren
Das Lied entstand als ich der Politik überdrüssig geworden bin, dennoch wir brauchen Diplomatie. Auch wenn manche Ziel wichtiger scheinen, so müssen wir reden, aber dazu undiplomatisch die Wahrheit aufzeigen und Verantwortliche bestrafen.
Es sind alle nur diplomatisch
und sehen dort den einzigen wahren Weg
sie lösen alles nur diplomatisch
egal, ob man es noch versteht
Hauptsache so lange ich bin
unwichtig das Ziel, der Sinn
Hauptsache, nichts neues passiert
weil manch einer sonst verliert
Es sind alle ….
Irgendwann lenkt jeder ein
genug vom zerreden sein
die Diplomatie hat gesiegt
wobei da jeder lügt
Es sind alle ….
Das Problem ist nicht vorbei
weiter geht die Knallerei
Diplomaten sind da nicht schuld
es fehlte anderen Geduld
Wie denn diplomatisch sein?
vielleicht lieber ehrlich bleiben
dabei Mut zu etwas Satire
vielleicht zur Lösung führe
und bestimmt erreichen viel
die Träumer mit grossen Ziel
Was macht glücklich? Sicher das Leben, denn es bietet soviel schöne Dinge. Vor allem immer wieder ein neuer Tag mit neuen Gelegenheiten. Wir haben eine Welt, in der wir glücklich sein können. Das Lied basiert auf die Endungen des Refrains von Ich lebe für’s Auto.
Glücklich macht
ein Leben mit wenig Hast
fühlen wie im Palast
wenn deine Aufgabe passt
andren den Frieden lasst
Traurig macht
wirst du einfach geschasst
sägst dir ab deinen Ast
sinnlos Essen verprasst
und unsägliche Tiermast
Glücklich macht
fällt dir einer zur Last
und du kommst nicht zur Rast
hättest du was verpasst
später gern gesehener Gast
Glücklich macht
hast du richtig gelacht
schlafe ein ganz sacht
eine ruhige Nacht
bis die Sonne neu erwacht
Ein Auto ist praktisch, wir können fast überall unabhängig fahren, doch ist es wichtiger als die Gesundheit, der Mensch und hat es sich nicht gewandelt von einen Mittel zur Freiheit hin zum Statussymbol?
Ich lebe fürs Auto, es bringt mich voran – wichtig ist vor allem die Autobahn jeder mit Autos Geld verdienen kann – sicher gibt es nur Autos irgendwann
Das Auto ist das was für uns passt bauen dem Auto einen Palast gerne haben wir tägliche Hast ganz selten nehmen wir Rast am liebsten fahren wir ohne Gast wird sinnlos Energie verprasst so fällt uns wirklich niemand zu Last doch haben viel im Leben verpasst?
Ich lebe fürs Auto, Zigaretten holen – schont immer meine schönen Sohlen wird es mal irgendwann gestohlen – finde ich es wieder in Polen
Ich lebe fürs Auto, das ganze Land – der Sozialstaat rast an den Rand die Autoindustrie ist stets galant – wenn sich wieder mal ein Skandal fand
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, zur Schule bringen – Kinder niemals auf Schulweg singen ohne Fahrrad muss auch gelingen – muss die Kasse für Steuern klingen
Ich lebe fürs Auto, schnell eins kaufen – dumm sind die die meistens laufen im Zentrum um Parkplätze raufen – nie erwischen lassen beim saufen
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, hasse Neider – dank dem Auto forschen wir weiter wir leben vielfältig und breiter – schlussendlich sind alle gescheiter.
Ich lebe fürs Auto, wenn es selbst fährt- Kinder haben, das ist doch verkehrt denn wir kennen den rechten Wert – dass man uns ja keine Strassen sperrt!
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, produzieren – und immer mehr automatisieren auf keinen Fall hier was verlieren – soll doch der Dummkopf ruhig musizieren.
Wie gerne haben wir doch Geld, damit wir uns die Dinge leisten können, von denen wir träumen. Es ist aber leider so, dass sich fast jeder für Geld prostituiert, nur eine Frage des Geldes?
Gib mir Geld
ich kann ja nichts verschenken
was sollen andere denken
das Geld muss die Arbeit lenken
Gib mir Geld
meine Familie ernähren
Ich will mich nicht beschweren
mein Geld muss sich auch vermehren
Gib mir Geld
habe ich dich jetzt beschissen
beruhigt das mein Gewissen
wirst Geld immer vermissen
Gib mir Geld
muss ich in die Kollekte geben
ich darf dann im Himmel schweben
von Geld muss die Kirche leben
Gib mir Geld
eine Kasse muss immer sein
schmeisst mir bitte ordentlich rein
ach Geld lässt uns stets glücklich sein
Gib mir Geld
hilft allen die Umwelt schonen
wird sich für dich immer lohnen
denn Geld lässt sich niemals klonen
Am Ende kann der Mensch selbst bestimmen, was er mit den Leben macht. Er ist aber immer Teil eines komplexen Systems. Indem das Leben positiv angegangen wird, geht es uns allen besser. Dafür braucht es keine Erfolgstrainings sondern Freude am Leben.
Die Zeit vergeht, ich bleib stehn
So kann es nicht weitergehn
Vorsätze mache ich immer neu
doch bleib ich den alten Dingen treu
Es liegt soviel an mir was ich aus den Leben mach und ob ich Freude daran hab
Nehm mein Leben jetzt in die Hand
Vorwärts aber nicht ausgebrannt
Wirf alte Dinge über Bord
Geh ein paar Stunden einfach fort
Es liegt so viel an dir was …
Heute was tun nicht morgen
Weg mit den Ärger und Sorgen
Problemen gegenüberstehn
Und mit neuen Schwung weitergehn
Es liegt so viel an dem was …
Die Welt meint es gut mit mir
Sie öffnet immer eine Tür
Die vielleicht zeigt, alles wird gut
Nehme heute einfach rechten Mut
Wir müssen uns immer wieder entscheiden, wenn wir uns nicht entscheiden, wird über uns entschieden. Jeder hat eine Stimme, jeder ist ein gleichberechtigter Mensch.
Ja, ich konnt mich nicht entscheiden
mich zu entscheiden – jeder sollte mich leiden
ich müsst andere dafür meiden – so konnt ich mich nicht entscheiden
Ich entscheide, wenn ich’s nichts mache – tun dies andere für mich
ist das eine gute Sache – es hat immer Folgen an sich
Ich entscheide nach besten Wissen – und holte mir guten Rat
richtig im Dossier beflissen – war doch eine schlechte Tat
Ja, ich konnt mich nicht entscheiden ….
Ich entscheide mich für Sabine – habe Sie niemals gefragt
stehe traurig bei der Gardine – und habe tagelang geklagt
Ich entscheide auf die Schnelle – habe nichts kapiert
und rücke andern auf die Pelle – alle sind nur frustriert
Ja, ich konnt mich nicht entscheiden ….
Ich entscheide manche verlieren – was eventuell stört
lieber was neues kreieren – was wirklich allen gehört
Ich entscheide mich für Stille – weil Hektik selten was bringt
denn es ist mein freier Wille – wenn mein Lied dennoch erklingt
Ja, ich konnt mich nicht entscheiden ….
Ich entscheide ich kann verändern – weil ich eine Stimme bin
gilt irgendwie in allen Ländern – im Entscheiden liegt der Sinn Lied Entscheidung als PDF Download
Ein Elexier ist ein Wundermittel, welches Änderungen hervorbringen soll. In diesen Lied habe ich überlegt, wie das Leben angegangen werden soll und wichtig ist es zu kommunizieren, zu reden und Zeit zu haben.
Um das Leben zu lieben
Du du, dich brauche ich, nicht nur mich
um das Leben zu lieben sollten wir
kontaktieren, faszinieren, prominieren, kreieren
und kommunizieren
Um die Menschen zu lieben
Du du, dich brauche ich, nicht nur mich
um die Menschen zu lieben sollten wir
akzeptieren, tolerieren, integrieren, motivieren
und kommunizieren
Um die Arbeit zu lieben
Du du, dich brauche ich, nicht nur mich
um die Arbeit zu lieben sollten wir
definieren, produzieren, diskutieren, partizipieren
und kommunizieren
Um die Zeiten zu lieben
Du du, dich brauche ich, nicht nur mich
um die Zeiten zu lieben sollten wir
probieren, riskieren, verlieren, engagieren
und kommunizieren
Um die Zukunft zu lieben
Du du, dich brauche ich, nicht nur mich
um die Zukunft zu lieben sollten wir
appellieren, taktieren, delegieren, reflektieren
und kommunizieren Lied Elixieren als PDF Download
Eine Hommage an meine Mutter, Lebensmut zu geben, es erinnert ein wenig an das Kirchenlied „Deine Liebe Gott“. Abschied nehmen von einen Menschen ist schwierig, irgendwann kommt der Augenblick.
Dich solls geben solang es dich gibt
Dich solls geben solang es mich gibt
Dich solls geben solang es uns gibt
wir wollen lieben solang es uns gibt
Lasst uns leben solang es uns gibt
Lasst uns streben solang es uns gibt
Lasst uns geben solang es uns gibt
wir wollen lieben solang es uns gibt
Kommen wieder solang es uns gibt
Streichen Krieger solang es uns gibt
Singen Lieder solang es uns gibt
Wir wollen lieben solang es uns gibt
Feste machen, solang es uns gibt
Dabei lachen, solang es uns gibt
Lasst es krachen solang es uns gibt
Wir wollen lieben solang es uns gibt Lied Dich soll’s geben als Download
Mir wurde in Paris das Portemonnaie gestohlen, dies hat mich masslos geärgert. Denn es ist nur wenig Geld gewesen, aber bedeutete viel Aufwand und Kosten für neue Bankarten, Abos, etc.
Jetzt sitz ich ohne Pfennig hier – das ganze Geld das nahm man mir
ach die kleinen Diebe la la la
Sie nehmen nur vom kleinen Mann – wo dies doch einfach jeder kann
ach die kleinen Diebe la la la
Oft haben Sie gestohlen – immer um ein bisschen zu holen
ach die kleinen Diebe la la la
wenn ich durch die Strassen lauf – pass ich zuviel auf mich auf
ach die kleinen Diebe la la la
für Sie wars nur ein bisschen Moos – bei mir gleich die Hölle los
ach die kleinen Diebe la la la
Karten Ausweis kosten viel Geld – in unsernen gläsernen Welt
ach die kleinen Diebe la la la
Zu Leben mit dem Geld was jeder hat – das gilt auch für unsere Stadt
ach die kleinen Diebe la la la
sind wir nicht ein bisschen alle schlecht – machen wir denn alles recht
ach wir kleinen Diebe la la la
Wie schön, ist es am Sonntag etwas Ruhe zu haben. Viele treten einen Gang zurück, schlafen länger, haben Zeit für die Kinder.
Haben einen Tag, gerne mal ohne Plag, Psst
Sind am Sonntag still, weil es die Kirche will, Psst
mit Freunden spazier’n und philosophier’n, Psst
schön ausspannen, in Badewannen, Psst
Vielleicht dennoch ein wenig singen, es braucht Ruhe
Mögen meine Lieder leise klingen, es braucht Ruhe
Läden sind mal zu, Verkäufer die Ruh, Psst
Einfach rumstehen, und weitergehen, Psst
Gezwitscher hören, nicht lassen stören, Psst
mit Kindern spielen, unbeschwert fühlen, Psst
Vielleicht heute besser nicht singen, …
Ziele richtig setzen, statt zu hetzen, Psst
Kostet kein Geld, in unruhiger Welt, Psst
Sind wahre Werte, wirklich die Märkte, Psst
Sollten nachdenken, uns nicht verrenken, Psst
Wieder ein Liebeslied, es geht um die alltäglichen Chancen, die man nicht nutzt. Es gibt schon Pläne, man ist nicht spontan, man traut sich nicht. Ursprünglich vor 20 Jahren erdacht, habe ich es endlich in Berlin fertiggestellt.
Ich warte auf dem Zug und will nach Bern
gegenüber stehst du Richtung Luzern
Ich könnte mit dir reden – aktiver leben
soweit so gut – mir fehlt der Mut
Warum nutzen wir nicht den Augenblick
sind ein klein wenig verrückt
und finden unser Glück
Wir sehen uns an, der Zug fährt ein
Warum sollst du bald woanders sein
Wechseln wir das Ziel – ein Problem zu viel?
Nur nichts riskieren – könnt Zeit verlieren
Warum nutzen wir ….
In Bern steig ich aus, leider allein
Das Leben könnte anders schöner sein
Aus dem Alltag raus – statt allein zuhaus
Vielleicht klappt es noch – hoffe ich doch
Warum nutzen wir nicht den Augenblick
Waren klein wenig verrückt
und hätten vielleicht Glück