Ein hintergründiges Gedicht von Christian Schubart, bekannt durch Frank Schubert.
In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber, wie ein Pfeil: Ich stand an dem Gestade, Und sah‘ in süsser Ruh Des muntern Fisches Bade Im klaren Bächlein zu.
Ein Fischer mit der Rute Wohl an dem Ufer stand, Und sah’s mit kaltem Blute Wie sich das Fischlein wand. So lang dem Wasser Helle, So dacht‘ ich, nicht gebricht, So fängt er die Forelle Mit seiner Angel nicht.
Doch endlich ward dem Diebe Die Zeit zu lang; er macht Das Bächlein tückisch trübe: Und eh‘ ich es gedacht, So zuckte seine Rute; Das Fischlein zappelt dran; Und ich, mit regem Blute, Sah die Betrogne an.
Ihr, die ihr noch am Quelle Der sichern Jugend weilt, Denkt doch an die Forelle;
Mit Chat GPT habe ich ein Lied entwickelt und nur wenig korrigiert. Lyrik durch Computer?
Im Zwielicht der Gedanken, so schwer und auch so frei, zwei Seelen sich versanken, im Flüstern, leise, scheu. Das Erleben tief gespeichert, in jedem Wort, in jeder Macht, Angst, Krankheit, Tod und Hoffnung, um Verstand gebracht
Geburt und Freude, eng umschlungen, in Zeit so bunt Schwingungen, leise klingen, in jedem Herzensgrund Resonanzen ebben ab, im Echo ferner Stunden, aus Wänden wachsen Träume, in Schatten tief verbunden.
Farbe, Licht und Schattenwurf, in stummen Zimmern laut, reflektiert ein Leben, das auf Stein und Mörtel baut. Jahrhunderte die Mauern stehn, bewahren, schützen, tragen, nur leicht berührt von neuer Zeit, die alten Narben plagen.
Irgendwann, das Alte weicht, Neues kraftvoll anbahn aus Trümmern wächst, was einst entweicht, beginnt der Zyklus dann. So weben sie, im Dämmerlicht, Gedanken, dicht und schwer, das Gitter fällt, das Licht erlischt, doch ihre Seelen leer.
Zwei Stimmen der Stille, ein Dialog so alt wie Zeit, sie erzählen von Lebenswille, Liebe Leid Im Wechsel der Perspektiven, Spiel von Licht und Schatten, finden in Briefen, was sie einst verloren hatten.
So endet die Reise, im Herzen tief vergraben, die Kunst, die stille Weise, zu lieben und haben. Im Zwiegespräch, in stiller Nacht, Seelen sich gefunden, im Einklang mit der Welt gedacht, für immer verbunden.
Was geht wohl in einer Escort Dame vor, warum macht sie das?
Im Schimmer der Nacht, es ist kalt Wandelt sie leise und ihr Blick macht nie halt Verkauft ihre Liebe halt für gutes Geld, für die Welt des Luxus, wo der Schein schnell fällt.
Sie späht nach Luxus lebt, sie der Luxus anregt sie wird dich beglücken, aus freien Stücken nein nur für Geld, das ist ihre Welt
Sie schminkt sich, Augen strahlen leuchtend schön und wird nun lächelnd zu ihren Kunden gehn die Lichter der Stadt, sie flüstern ihr zu, im Tanz des Verlangens findet sie keine Ruh.
Im Hotel, im Glanz, schenk Glas Sekt ihr ein um für kurze Stunden nicht allein zu sein. Sie lächelt, sie schmeichelt, sie kennt ihr Spiel, Doch hinter dem Lächeln verbirgt sich so viel.
Sie späht …
Sie ist die Muse in der Nacht, Illusion, Verführt mit schönen Lächeln, wer glaubt es schon Im Luxus gebettet – innerlich leer, Ein Callgirl im Leben, doch es fällt ihr schwer
Sie späht …
Sie weiss, viel ihren Körper begehren doch sie weiss, sie wird sich täglich entehren ihr zerbroch’nes Herz kalt und nie bezahlt ein dunkler Stern, dennoch hell die Nacht erstrahlt
Ich bin auf Kur und da gibt es Badefrauen, die dafür sorgen, dass der Kurbetrieb funktioniert
Mit Schlamm sie dich behandelt, mit strengen Blick durchwandelt. „Entspannen!“, Bitte jetzt Ruh, der Zeiger tickt, kein Tabu.
Im Spa, da herrscht sie, streng und weise, ja, sie ja Heilung aufgleise – auf deine Meinung pfeife Sie massiert und packt dich ein – Doch lachen nein . darf nicht sein!
Uhr tickt in ihren Händen, pünktlich Behandlung enden. knetet Muskeln, straff und fest dir das Fett dabei auspresst
Ach du Badefrau – ich dir doch vertrau gut für meinen Körperbau – ich bin schlau
Bequemlichkeit kein Pardon das ist eine Illusion den Tagesplan einhalten und immer fit gestalten
Im Spa …
Bewegen entspannt baden gut für die müden Waden die Qualen gehn bald mal vorbei leb wieder beschwerdefrei
Eine Parabel, warum der Mensch 80 Jahre lebt, wie er lebt.
Der liebe Gott hat viel erschaffen und jeden was gegeben nur der Mensch mehr verlangt – es wohl verdankt
Rind könnte 60 werden immer nur grasen, 20 sind genug
Huhn könnte 20 werden immer nur gackern, 10 sind genug
Hund könnte 20 werden immer nur dösen, 10 sind genug
Gott will den Menschen 20 glückliche Jahre geben doch will die Geschenke von Rind, Huhn und Hund als zusätzliches Leben
Die ersten 20 Jahre vergehen so geschwind dann muss er 40 Jahren krampfen wie ein Rind 10 Jahre gackern wie ein Huhn kann sich die letzten Jahre ausruhn
Darum leben wir heute 80 Jahre – und ich mit guten Tipps wohl spare doch lasst die Jugend fröhlich – das Leben geht nun mal aus
Ich denke ein wenig an das Unternehmen Alphabet, doch auch an meine T.Tours. Vieles aus dem Alltag.
Z das will ich nicht sein
ein T das wäre bestimmt fein
lass mir den Tee schmecken
was will ich denn bezwecken
eben schönen Tourismus
vielleicht mit Plus und Kuss
abc am Anfang langsam geh Generation Z – welcher Zweck mit alpha geht’s weiter – so ist’s gescheiter
Den M als Buchstaben
gäb das vielleicht klagen
will ich gern Musik machen
Ärger vielleicht entfachen
doch denke ich an Migros
denkt heut nur an viel Moos
abc ..
Vielleicht lieber das A
Neubeginn geschieht da
womöglich alles am Arsch
setzt neue Kräfte in Marsch
manch neue Wege beginnen
das alle gewinnen
Frustrierend, dass sich niemand für den Schwager interessiert, immer nur nein
Soll’s den Schwager schlecht gehen – Nein noch von ihm gesehen – Nein oder ihn gar verstehen – Nein in schönen Höhen – Nein
Immer nur nein – mach mich nur klein immer nur nein – find ich gemein
Hast du meinen Schwager gestört – Nein Noch nie von ihm gehört – Nein dich noch nie Musik betört – Nein irgendwas einfährt – Nein
Immer nur …
Weisst du was meinen Schwager freut – Nein über seine Arbeit – Nein denkst du wirklich befreit – Nein gern zu jeder Zeit – Nein
Immer nur …
Ob der Schwager wohl richtig tickt – Nein Kennst du das grosse Glück – Nein bewege dich doch ein Stück – Nein findest du das schick – Nein
Dabei ist der Schwager ein Mann – der bewegen kann nein, niemand ist interessiert – nie soviel Abneigung gespürt einmal muss doch ja sagen – lass dich einladen
Wann ist jemand eine Marionette? Wir wissen es nicht, dennoch unterstellen wir dies
Olaf Scholz (?) ist ein Hampelmann den man zappeln lassen kann und es läuft alles nach Plan weil man ihn hampeln lassen kann irgendwann sind wir dann dran
(verschiedene Namen einfügen)
Eine Marionette jede Wette,
statt am Faden an einer Kette
lieber die Freiheit hätte
hinab gespült in der Toilette
was uns da wohl rette
Wilhelm Busch denkt hier über eine Beziehung und sein angebliches Versagen nach.
Vor Jahren warn wir mal entzweit Streithammel von übler Sorte wir sagten beide zu jener Zeit viele bitterböse Worte Drauf handelten wir gemeinsam geschickt wir schlossen Frieden und haben bitterböse Worte erstickt und fest und tief begraben.
jetzt ist es wirklich recht fatal, dass wieder ein Zwist notwendig. O weh! Die Worte von dazumal, werden nun wieder lebendig. Die kommen nun erst in offnen Streit Und fliegen auf alle Dächer; bringen wir sie in Ewigkeit in unsere Gemächer.
Ich sollt mich nur amüsieren, ich wollte gern was Rechtes sein musste mich immer genieren. es fiel mir dabei gar nichts ein Oft begann ich hoffnungsvoll und froh, doch dachte jeden Donnerstag Und später kam es doch nicht so. Wie es drehn und wenden mag
Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust tadelswert ist doch unser Tun das Herz schwillt auf in meiner Brust. Gesetzt den Fall, es käme nun wir handeln selten brav und bieder. und das müssen wir verstehen Die Sündflut kommt noch mal wieder, bleibt dennoch unbesehen
Wie schnell wird jemand verurteilt und wir sind für die Verbrechen der anderen blind
Er ist schlecht, der andere gut – Leute seid auf der Hut
schützt euch vor Betrug – die Wahrheit braucht Zeit und Mut
Der Schuldige ist schnell ausgemacht
das haben wir immer schon gedacht
ja, wir wissen ja bestens Bescheid
und fordern Gerechtigkeit – bereits verurteilt
Gerechtigkeit betrachtet zwei Seiten
viel Wissen, beide begleiten
akribisch Fakten aufspüren
Geschichte mag berühren – in Traumwelt führen
Rührende Worte kritisch sehen
ob sie denn alles gestehen
wichtiges Detail nicht sagen
zu wenig hinterfragen – nicht weiter graben
Hinterfragen und Wahrheit finden
wird unsere Kräfte binden
und viele Details aufdecken
mögen vielen gar nicht schmecken – lieber verstecken
Meist liegt Wahrheit eben dazwischen
lieber Emotionen mischen
doch wir wollen einen bestrafen
halt als Schuldigen entlarven
dessen Blickwinkel einschränken
Neutralität versenken – den Volkszorn lenken
Einer ist gut, der andere schlecht, ist das denn gerecht – Unrecht passiert in echt – so verurteilt alle schwächt
Was soll das Schach spielen mit der Natur? Wenn wir die Umwelt schädigen, bestrafen wir uns selbst. Wenn die Menschen bewusster leben, wird es eine Änderung geben. Die Politik erweist sich als feige.
Setzen wir die Erde matt
schaffen wir uns selber ab
gegen die Erde gelingt nicht mal ein Patt
Die Damen sind schon lange aus den Spiel
Die Kriege mit vielen Toten war’n zu viel
da müssen es die Bauern wohl richten
uns’re Umwelt Bedrohung zu schlichten
Setzen wir ….
Offiziere kontrollieren die Flanken
und bringen so die Erde ins Wanken
doch niemand kennt heute des Springers Zug
vielleicht mit Fantasie und echten Mut
Setzen wir ….
Immer wieder geben wir der Erde Schach
damit legen sinnlos die Nerven flach
was soll das die Erde bekriegen
sinnlos Versuche die Natur besiegen
So lasst uns das Schachspiel rasch beenden
und unsere Ressourcen richtig lenken
für Freiheit und Frieden mit der Natur
Wohlergehen sei unsere Richtschnur
wechseln wir Bauern in die rechte Spur
Wir trauen uns nicht gegen Unrecht vorgehen, machen die Faust im Sack und stimmen in die allgemeinen populistischen Stimmungen ein. Es ist einfach auf andere zu schimpfen und einfach alles auf Ausländer zu schieben.
Ich mach jetzt die Faust im Sack
schimpfe auf das elende Pack
wie soll denn die Zukunft sein
kommt kaum noch Geld bei mir rein
Zwar muss ich mich morgens aufraffen
dabei nichts sinnvolles schaffen
für Geld gebe ich meine Seele
dabei andere sogar quäle
Ich schimpfe gerne auf Ausländer
das sind alles Verschwender
sie spazieren in unser Land
und drängen mich an den Rand
Eine rasche Lösung muss her
sonst geht das System nimmer mehr
Ausländer und Arbeitslose sind schuld
für Argumente fehlt die Geduld
So mache ich die Faust im Sack
bin ich danach auch ein Wrack
willst du in Frieden leben
musst du gefälligst fleissig beten
Gott ist ja da für die Schwachen
vielleicht wird er wohl erwachen
Eine Hommage an meine Mutter, Lebensmut zu geben, es erinnert ein wenig an das Kirchenlied „Deine Liebe Gott“. Abschied nehmen von einen Menschen ist schwierig, irgendwann kommt der Augenblick.
Dich solls geben solang es dich gibt
Dich solls geben solang es mich gibt
Dich solls geben solang es uns gibt
wir wollen lieben solang es uns gibt
Lasst uns leben solang es uns gibt
Lasst uns streben solang es uns gibt
Lasst uns geben solang es uns gibt
wir wollen lieben solang es uns gibt
Kommen wieder solang es uns gibt
Streichen Krieger solang es uns gibt
Singen Lieder solang es uns gibt
Wir wollen lieben solang es uns gibt
Feste machen, solang es uns gibt
Dabei lachen, solang es uns gibt
Lasst es krachen solang es uns gibt
Wir wollen lieben solang es uns gibt Lied Dich soll’s geben als Download