Wertschätzung

Wertschätzung ist für uns ein wichtiger Faktor im Leben

Wertschätzung, Wertschätzung ein jeder will
seid still – komm, hör und fühl

Wenn ich nur ein Kostenfaktor bin
soll bringen nur den Gewinn
wer will was neues schaffen
auseinanderklaffen

Wertschätzung …

Einige nur zu erben hoffen
da ist was schief geloffen
alle auf gleichen Niveau
das macht viele froh
Wertschätzung ….

Die Welt schön und besser aufbauen
für aller Zukunft schauen
und richtig Weichen stellen
mag alles aufhellen

Uns alle hoch schätzen – statt nur zu hetzen
jeden Chancen geben – für ein freies Leben
mal überlegen

Uns für das Glück aller vereinen
neue Chancen aufkeimen
was besser bleibt beim Alten
und was wir gestalten

Uns alle …
Wertschätzung …

Vorstellungskraft

HI statt nur KI das Referat auf den Entrepreneurship Summit in Berlin hat mich überzeugt

Mögen – bewegen – zu möglich und Möglichkeit
heute die Zeit – was vermögen macht sich breit

Eine neue Zeit dank KI,
Wissen finden – so leicht wie nie.
Für jedermann, es ist bereit,
Lösung finden mit Leichtigkeit.
Und Problem besser verstehen
ein schönes Leben erspähen

Mögen – bewegen …

Wir können so viel noch lernen
statt von KI nur zu schwärmen
Das Wissen neugierig bewegen
und für alle gut darlegen,
und Humanität überall
für alle heut die beste Wahl

Mögen – bewegen …

Gemeinsam denken, kreativ
und gute Geister gerne rief
Mit Fantasie und Herz dabei
zusammen lernen einfach sei
macht alle gern bei HI mit
seid bereit für einen grossen Schritt

Wir nennen das Human Imagination eine Sensation
HI statt KI – Vorstellungskraft aus Fantasie (2x)

Sie erlischt

Heinrich Heine und seine Vorstellung von einem Theaterstück

(I) Der Vorhang fällt, das Stück ist aus,
Und Herrn und Damen gehn nach Haus.
Ob ihnen auch das Stück gefallen?
Ich glaub, ich hörte Beifall schallen.

(II) Ein hochverehrtes Publikum
Beklatschte dankbar seinen Dichter.
Jetzt aber ist das Haus so stumm,
Und sind verschwunden Lust und Lichter.

(II) Doch horch! ein schollernd schnöder Klang
Ertönt unfern der öden Bühne;
Vielleicht daß eine Saite sprang
An einer alten Violine.

(I) Verdrießlich rascheln im Parterre
was das Lärmen jetzt wohl mag sein
die gierigen Ratten hin und her,
und ich träume von guten Wein

(II) Verzweiflungsvoll und sie erlischt.
das arme Licht war meine Seele.
warum hab ich das Stück gedicht
was wohl im Leben einmal zähle

Spätherbst in Venedig

Ein Gedicht von Rainer Maria Rilke, mit Anspielungen zu Venedig.

(I) Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder,
der alle aufgetauten Tage fängt.
Die gläsernen Paläste klingen spröder
an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt

(I) der Sommer wie ein Haufen Marionetten
kopfüber, müde, taumelnd, umgebracht
Aber vom Grund aus alten Waldskeletten
steigt Willen auf : sollte über Nacht

(II)der General des Meeres die Galeeren
verdoppeln in dem wachen Arsenal,
um schon die nächste Morgenluft zu teeren

(II) mit einer Flotte, welche ruderschlagend
den grossen Wind hat, strahlend und fatal.
sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend

überragend, tragend, klagend, plagend, sagend

Es winkt zu Frühling

Ein Gedicht von Rainer Maria Rilke über den Frühling

Es winkt zu Frühling aus allen Dingen,
aus jeder Wendung weht es her: Gedenk!
entschließt im künftigen sich zum Geschenk,
ein Tag, an dem wir fremd vorüber gingen

Wer rechnet unseren Ertrag? Wer trennt
uns von alten, von vergangnen Jahren
haben wir seit Anbeginn erfahren,
so daß sich eins im anderen erkennt?

Als daß an uns Gleichgültiges erwarmt?
O Haus, o Wiesenhang, o Abendlicht
auf einmal bringst du’s beinah zum Gesicht
und stehst stets an uns umarmend und umarmt

Doch alle Wesen reicht der eine Raum:
Weltinnenraum. Die Vögel fliegen still
durch uns hindurch. O, der ich wachsen will,
ich seh hinaus, und in mir wächst der Baum.

Ich sorge mich, und in mir steht das Haus.
ich hüte mich, und in mir ist die Hut.
Geliebter, der ich wurde: an mir ruht
der schönen Schöpfung Bild und weint sich aus

Blaue Hortensie

Am Beispiel der blauen Hortensie betrachtet Rainer Maria Rilke die Natur

(I) Wie das letzte Grün in Farbentiegeln
sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh,
hinter den Blütendolden, die ein Blau
nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln.

(I) Sie spiegeln es verweint und ungenau,
als wollten sie es wieder verlieren,
wie in alten blauen Briefpapieren
Gelb in ihnen, Violett und Grau;

(II) Verwaschenes wie an einer Kinderschürze,
Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht:
wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze.

(II) Doch plötzlich scheint das Blau gänzlich zu erneuern
in einer von den Dolden, und man sieht
ein rührend Blaues sich vor Grünem freuen.

freuend, dass man das Leben liebt

Bewegen

Bewegung und Lebensfreude, Motto der Musikpartei

A – Ah – B – Bewegen
schön Leben – Lebensfreude erheben

Motto der Musikpartei
Bewegung und Lebensfreude sei
Politik, die kann verändern
mit weniger Blendern

A – Ah – B …

Der Rhythmus alle vereint
Musik es gut mit allen meint
Politik, bitte mehr gerecht
Einig schaffen in echt
A – Ah – B …

Und mit Takt und Melodie
wunderbar blüht auf Fantasie
Politik, die kann entspannen
schaffen wir zusammen
A – Ah – B …

Und lieben wir gern das Wort
nehmen alle gern mit an Bord
Politik braucht mehr als Wirtschaft
strählen Leidenschaft

Lobbyisten packt mal ein – wir wollen menschlicher sein
die Musikpartei lebt von Ideen und will Bewegung sehen

Crazy

Das Leben ist verrückt, Versuch mit einem Lied darauf einzugehen

Oh, wie ist die Welt verrückt – ob es uns noch glückt
in den Abgrund blickt – wer da richtig tickt
und wohl aufmückt

Crazy, in der Politik Banausen
die wir gerne zerzausen
nur uns das wenig bringt
wenn kaum noch etwas gelingt

Oh, wie ist …

Crazy, die Gage mancher Star kassiert
kaum ums Publikum foutiert
und ein Post bringt viel ein
da schauen die Leute rein

Crazy, am Smartphone nur sinnlos hängen
in Isolation zwängen
Verhunzen dank Blendern
was soll sich damit ändern

Oh, wie ist …

Crazy, Fantasiepreise noch toppen
möglichst viel Unsinn shoppen
unsere reiche Welt
die Armut aufrecht erhält

Oh, wie ist …

Crazy, bitte lasst uns drüber reden
was heisst wohl normal leben
kümmern uns um Vernunft
wollen grossartige Zukunft

Zelt im Feld

Einfach in der freien Natur zelten und das Leben geniessen.

Mit dem Zelt im Feld ohne Geld
so mein Leben mir gefällt, mein Leben so erhellt
in der schönen Welt

Gilt nur der schnöde Mammon
den alle gerne anbeten
doch was ist wohl der schönste Lohn
miteinander reden

Mit dem Zelt …

Hotel mit tausend Sternen
schlafe unter dem Himmelsdach
meine Sehnsüchte mich wärmen
denk über’s Leben nach

Mit dem Zelt …

Vergiss mal die Finanzen
haben zum Leben nie genug
lieber nutzt die Zeit zu tanzen
und schöpft so neuen Mut

Wie sind wir im Leben gestrickt – bringt Geld auch Glück
gar es uns verzückt – doch auch bedrückt

Wir müssen Gier verhindern
Geld sollte einfach verfallen
ausgeben statt überwintern
nie mit Reichtum prallen

Wie sind ..
Mit dem Zelt …

Stosszeiten

Ein zweideutiges Wort, dass in der deutschen Sprache gerne verwendet wird.

Stosszeiten – Stosszeiten – ja, die mag ich leiden
am liebsten ausweiten Stosszeiten Stosszeiten
und stets begleiten

Am Morgen im Triebwagen
kann man einiges wagen
dank der grossen Menschenmenge
und grossen Gedränge

Stosszeiten …

Etwas Nähe, Tagesplan
was ich da wohl machen kann
Ja, es kann da schnell eng werden
was wohl dabei merken

Stosszeiten …

Und wenn ich steh im Verkehr
je da wünsche ich mir sehr
tja eben viel mehr Bewegung
statt kirchlicher Segnung

Stosszeiten …

Stossen, ja das macht viel Spass
die Zeiten ungern verlass
so wirken wir gern als Späher
da kommen wir näher

Ist halt so

Manchmal muss man sich mit einer Situation abfinden

Ist halt so
nimm es hin – siehst du Sinn
Waterloo – werde froh – verhalt dich so

Immer gerne ducken
auf keinen Fall zucken
irgendwie anpassen
es geschehen lassen

Ist halt so …

Wie sich könnte wehren
wie was neues lehren
was denn besser machen
Fantasie entfachen

Ist halt so …

Es braucht Mut, es braucht Kraft
und Leidenschaft

einfach mitschwimmen
vielleicht neu besinnen
ein Gebot der Stunde
heilt auch manche Wunde

Ist halt so …
Es braucht …

im Kern sich treu bleiben
für’s Leben entscheiden
ist halt so – bleibe klug
ist halt so alles gut

Erben

Warum wollen wir erben, doch eher nach eigener Lebensleistung streben

Vieles tun vor dem Sterben – sonst lachen die Erben
die dein Geld verprassen werden – will ich mal bemerken
darum Lebensfreude heute stärken

Lebewohl grosser Wohlstand
vermögend sein kaum entspannt
das Leben jetzt erspüren
ein freies Leben führen

Vieles tun …

Was bringt dir eigenes Haus
du kommst niemals richtig raus
und immer brav zuhaus sitzt
das ist irgendwie unnütz

Vieles tun …

Was kann wohl mal ersetzen
immer durchs Leben hetzen
Ja, die Zeit ersetzt du nie
auch die schöne Fantasie

Vieles tun …

Und wenn du musst mal gehen
hattest genug gesehen
frei und glücklich noch gelebt
was auch dein Erbe versteht

und die Moral von der Geschicht
nutzt dein Leben zöger nicht
vererbe doch eine glückliche Zeit
bringt uns alle weit weit weit

Angelo

Ein Freund von mir, etwas überspitzt besungen

Angelo warum rast du so, da ba du ba di ho, mit deinen schönen Cabrio
Angelo, und rassig bist du subito, da ba du ba di ho, ja, du machst uns froh
unser liebstes Szenario, da ba du ba di ho

Angelo, der flitzt durch das Tal
schleichen ist für ihn eine Qual
und er hupt immer so gern
einer mag ihn immer störn

Angelo, warum …

Angelo, fühlt sich wie ein Star
sexy erstrahlt mit grauen Haar
und die Sonnenbrille blitzt
und ist immer so gewitzt

Angelo, warum …

Angelo, sein Herz herzlich zart
gerne vor Pizzeria parkt
tischt alles auf wie daheim
schmeckt uns gut im Mondeschein

Angelo, warum …

Angelo, aktiv mit viel Schwung
und er bleibt immer sportlich jung
fühlt sich in der Liebe frei
mit ihm gern verbunden sei

Und ich dir ehrlich sag, er so gern Amore mag

Fantasie

Eine Hommage für mehr Fantasie im Leben

Regenbogen lass den Regenbogen, Regenbogen rein
wir können ans Ende laufen
dazu Fantasie, dazu Fantasie halt brauchen

Graues Mäuschen lad das graue Mäuschen, graue Mäuschen ein
ist die Schönheit ein Ideal
schöne Fantasie, schöne Fantasie optimal

Märchenkönig wie der Märchenkönig, Märchenkönig sein
er hat uns viel hinterlassen
wo die Fantasie, wo die Fantasie mag passen

Liebesleben, unser Liebesleben, Liebesleben schein
mit viel Nähe besser finden
mit der Fantasie, mit der Fantasie begründen

Strand mit Palmen, schau den Strand mit Palmen, Strand mit Palmen fein
ins Paradies scheinbar fliehen
wird die Fantasie, wird die Fantasie mitziehen

Lebensfreude, wo ist Lebensfreude, Lebensfreude klein
Zeit sich da aufzumachen
frohe Fantasie, frohe Fantasie entfachen

Glück erleben, schenk uns Glück erleben, Glück erleben wein
müssen uns dafür beeilen
gerne Fantasie, gerne Fantasie wir teilen

Die Fantasie, die Fantasie, die Fantasie
wird uns viel Freude schenken – und viel lenken
zu schönen Leben wenden

Seldwyla

Ein Ort der Fantasie mit allerhand ironische Geschichten über Verhalten und Liebe

In Seldwyla trifft sich Poesie – wer führt die Regie
wie läuft die Liebe wie – und die Ironie
ein wenig Fantasie

Kleider machen Leute
er scheinbar reiche Beute
doch agiert ohne List
ihn halt innerlich auffrisst

Im Lügenkarussell
da landet er ziemlich schnell
wie will er entfliehen
warum denn weiterziehen

In Seldwyla …

Der Ort bietet mal da
Romeo und Julia
sie müssen hier sterben
wer das Unrecht bemerken

In Seldwyla …

Es gibt viel Geschichten
die mochte er gern dichten
Spiegel der Gesellschaft
in Zukunft vermehrt wahrhaft

Das Groteske wird offenbart – das Leben manchmal hart
viel Unglück durch Neid und Streit – Liebe gewinnt mit der Zeit

Como

Como ist eine Stadt in Italien, die ich gerne besuche und heisst auch wie

Como, Komma, Como, komm ich
frage, dich und dich
was uns dort wohl erpicht, vermischt und erwischt

Como – wie wird das wohl sein
will ich womöglich nie mehr heim

Como – es viel Leben hat
was macht es aus diese Stadt

Como – sie gerne reden
in Cafés gerne aufleben

Como, Komma …

Como – grossartig der Dom
geschaffen für die Religion

Como – gelegen am See
am Ufer wem ich wohl erspäh

Como – der Blick von oben
ja, was sollte ich wirklich loben

Como, erfand Batterie
bist die Quelle der Energie

gut für Fantasie

Free frei

Eine Hommage an die Freiheit, leicht rockig

I want one, I want two, I want one, two, I want three

I want one, I want two, I want three, I want one, two, I want three
I want, one, two, three, free, everybody should be free,

Ich will eins, Ich will zwei, Ich will eins, zwei, Ich will drei
Ich will eins, Ich will zwei, Ich will drei, Ich will eins, zwei, Ich will drei
Ich will, eins, zwei, drei, frei, ein jeder sollte sein frei,

I want to be free, like the wind, wie der Wind, ein lebensfrohes Kind
wie wir alle gern sind – geschwind, frei wie der Wind, free like the wind

Free gets the star, this ist wahr

Frei wie ein Stern, will me burn

Free unverwechselbar klar

Frei sein unser Lohn, how we grown

I want to be free …

I want one …

Ich will eins …

Free and frei, jeder sei
Frei und free life has to be

I want to be free …

Sanktionsrat

Gerne wird jemand mit Ausgrenzung bestraft

Er wird sanktioniert, isoliert, disqualifiziert und diffamiert
und spürt dass dies zu nichts führt

Sie wollen seinen Schwung bremsen
und ihn am liebsten ausgrenzen
meinen, sie werden ihn los
überlegt doch, stellt ihn bloss

Er lässt sich das nicht gefallen
wird kämpfen, statt umzufallen
ändert seine Strategie
und zeigt dabei Fantasie

Er wird ….

Eine neue Taktik fällt ihn ein
sanktionieren ist niemals fein
miteinander halt reden
doch er soll da austreten

Er wird …

Ausgrenzung hat nie was gebracht
was haben Sie sich denn gedacht
die Brücken einzureissen
sich die Zähne ausbeissen

Besser ist immer ein Dialog – der andere kein Idiot
doch halt vom Ross absteigen – Blockaden vermeiden
Macht oft in falscher Hand – der Sanktionsrat ist entspannt

Frei wie der Wind

Mit Jimmy beginne ich eine Konzertreihe unter diesen Namen.

Frei wie der Wind – wir gerne sind
gross und klein immer Kind – frei wie der Wind

Wir können den Wind kaum fassen
ihn ein wenig weiterblasen
er lässt sich den Schwung kaum nehmen
werden uns nach dessen Freiheit sehnen

Frei wie der …

Wir können den Wind gut fühlen
was können wir da erzielen
da gibt es was wir nur spüren
uns in Fantasie und Traum entführen

Frei wie der …

Wir können den Wind erklären
er wird unser Glück vermehren
versuchen wir ihn zu fangen
zu neuen Erkenntnissen gelangen

Frei wie der …

Wir können den Wind wohl nützen
müssen die Natur doch schützen
sonst nur noch Stürme entfachen
überlegen was im Leben machen

Frei wie der Wind – das Leben bestimmt
nah und fern – nie besinnt
frei ist der Wind

Quatschkopf

Ich rede gerne, die Leute halten mich für einen Quatschkopf, wer hört noch gerne zu?

Der Quatschkopf, der Quatschkopf
er möchte so gerne reden, ja das ist für ihn leben
für viele nur der arme Tropf

Er hat noch viele Fantasie
sucht immer gern Synergie
versteht auch Poesie
und liebt die Lakonie

Der Quatschkopf, …

Sein Leben, das gibt viel her
ist gerne zu jeden fair
es hat für alle mehr
und fühlen uns oft leer

Der Quatschkopf, …

Für die Freiheit beneiden
lässt sich schwer vertreiben
mit den Eigenheiten
sein Wissen ausweiten

Der Quatschkopf, …

Alle können gewinnen
es mag uns viel gelingen
wenn wir uns entsinnen
und alle einstimmen

Tut gut

Was tut uns im Leben gut, mir das Lieder machen

Ich bin so gut, es tut mir gut, habt nur Mut

Für ein schönes Leben
viel Liebe geben
wünsch einen schönen Tag
Träume geben Rat

Ich bin so gut, …

Und am nächsten Morgen
vergess mal die Sorgen
herbei mit viel Schwung
Schwung, der hält dich jung

Ich bin so gut, …

Vielleicht einfach dichten
viel dir beipflichten
hast irgendwo Talent
was kaum einer kennt

Ich bin so gut, …

Beim Märchen erzählen
immer Glück wählen
in der Fantasie stimmt
jeder doch gewinnt

Für ein schönes Leben
viel Liebe geben
und eine schöne Nacht
Tag hat Glück gebracht

Doppelbedeutung

Viele Wörter klingen gleich oder werden sogar identisch geschrieben. Dies kann zu Missverständnissen führen.

Ich will nicht in die Kirche
sondern lieber eine Kirsche
ja, Cherry, mon Cherie
ich hab Fantasie

Ich stehe oft unter Strom
schwimme immer mit dem Strom
wenn Strom strömt in Strömen
kann Leben krönen

Ich sitze hintern Steuer
und mich plagt so sehr die Steuer
teuer, heuer, gerecht
was wird wohl geblecht

Ich red zu für und wider
und mache es immer wieder
wieder wider denken
Leben gut lenken

Ich denk an manche Laster
passen wohl auf welchen Laster
Laster Zaster kostet
ob Leben rostet

Habt ihr verstanden, was ich will
überlegt und seid still
so wird man überlegen
mit lakonischen Reden
etwas Sprachwitz eben (2 x)

Traum

Wie wohl ein Traum entsteht, vielleicht aus Gedanken

Jeder Tag weckt Gedanken
überwinden Schranken
in einem Traum, dem Leben trau’n

So dann bildet sich ein Wort
das trägt mich leise fort
in einem Traum, dem Leben trau’n

Daraus verbunden zum Satz
findet wo seinen Platz
In einem Traum, dem Leben trau’n

Dabei entlockt sich ein Bild
das mich irgendwie füllt
In einem Traum, dem Leben trau’n

So entsteht eine Szene
ich zufrieden gähne
In einem Traum, dem Leben trau’n

Ja, Fantasie wo ich bin
verstehe ich den Sinn
In einem Traum, dem Leben trau’n

Reim

Ich reime viel und gerne bei meinen Liedern. Reime schränken einerseits ein, doch andererseits beleben sie die Fantasie.

Der Reim erfasst nur den Sinn
was ich damit wohl gewinn
doch bleibe ich den Reimen treu
weil ich mich daran freu

Immer viel Reimen, in grossen und kleinen
mit zarten und feinen – Reimen

Es gäbe viel mehr Worte
ohne Reimen verorte
doch keine muntere Struktur
es fehlt die Politur

Immer viel …

Ja, Leute lieben den Rap
ohne Reime keinen Zweck
will lieber philosophieren
statt Text zu diktieren

Immer viel …

Der Reim die Lieder verstärkt
ich sehe das als mein Werk
einen Rhythmus so zu bauen
auf Reaktion schauen

Immer viel …

Das Lied war schnell gedichtet
gern mit Reimen verrichtet
mit Reimen weiter abmühen
durch die Strassen ziehen

Geh tanken

Überlegung, wie ich immer neue Energie finden. Da sollen alle Seiten profitieren

Ich habe gelebt
ich habe gestrebt
ich habe gefleht
wo geh ich tanken

Ich habe gedacht
ich habe gelacht
ich habe gemacht
wo geh ich tanken

Ich habe geräumt
ich habe gesäumt
ich habe geträumt
wo geh ich tanken

Ich habe geleimt
ich habe geweint
ich habe gemeint
wo geh ich tanken

Wo geh ich tanken, was will ich tun
Wo sind die Gedanken, deren Schranken
leben, denken, räumen, meinen
viel geschieht im Kleinen – hält uns auf den Beinen
lasst uns danken

Zugeflogen

Das Urheberrecht hat mich beschäftigt. Alle meine Liedideen kommen irgendwie zugeflogen

Zugeflogen, wie doch Gedanken woben
ich sie aufgesogen

Wie ist das mit Fantasie
Gedanken Energie
doch kommt die, wie

Zugeflogen …

Wie ist das mit Begegnung
bringt Gedanken Regung
Überlegung

Eher Spontanität
neue Gedanken sät
trifft auf dem Weg

Zugeflogen …

Da ist die mystische Kraft
sie mit Gedanken schafft
gern dauerhaft

Zugeflogen …

Schön, immer zu spazieren
viel Gedanken spüren
sich verlieren

Das ganze lieber ohne Ziel
ein Gedanken Spiel
das schenkt uns viel

Zugeflogen …

So habt ihr es vernommen
die Gedanken kommen
habt gewonnen

Wortkette

Lange Sätze mit zweisilbrigen Wörtern mit gleichen Anfangsbuchstaben bilden

Mit Worten eine lange Kette bilden
immer brav mit zwei Silben
statt das Gehirn vergilben
naja naja naja

Wilde weite weisse welke Wolken wandern Winde
falsche Fährten furchtlos farbig fehlend fraglich finde
rote raschelnd reiche ranken raunen Ruhe Rinde

Mit Worten …

Schöne schlaue süsse super Sachen sinnvoll sagen
kleinlaut können kühlen klasse Krimi Kaffee klagen
Teuer trocken tolle Tempo Technik Träume tragen

Mit Worten …

Baldigst bitte blaue Berge besser bunter bieten
Manchmal Musik mögen morgen malen mahnend mieden
Leben lange leiden lohnend laufen lassen lieben

naja naja naja

Ideentanz

Wir können tanzen, wenn wir Ideen haben. Es soll ein fröhliches Lied in Ergänzung zu den weiteren Unternehmerliedern sein

Wenn ich über Ideen denke
sie in die Welt entsende
so will ich sie kurz beschreiben
werden sie immer leiden

Ideen, wie Babys – so niedlich uns so froh
und in Spiegeln teilen allen Chapeau

Ideen, wie Autos, überallhin rasen
wie neue Schuhe, laufe mir Blasen

Ideen, wie Träume, Kräfte in uns wecken
sollten manchmal wie Masern anstecken

Ideen, wie Schluckauf, können wir nicht stoppen
süsse Schokolade, nicht zu toppen

Ideen, wie Waffeln, frisch am besten schmecken
als Konzepte sich lange erstrecken

Wenn ich die Ideen beende
weil ich es gut fände
wir gemeinsam viel anregen
für ein besseres Leben

Schnee

Die gleiche Melodie, wie bei den Sternen und ebenfalls die Inspiration von Volker Stahlmann. Schnee wäre Gelegenheit zur Besinnung.

Schnee schneite dieser Tage über das Land
was sogleich zu Ruhe verband
schenkte uns ein schönes weisses Kleid
und die Welt wirkte endlos weit

Einzelheiten deckte der Schnee mal zu
die Menschen hätten viel mehr Ruh
die weisse Pracht sie wirkt so still
das aber die Wirtschaft niemals will

Wir müssen sofort den Schnee wegräumen
statt den Frieden zu erträumen
für die Skifahrer bleibt er liegen
wobei wir uns betrügen

Wieso müssen alle zur Arbeit hetzen
könnten die Arbeit versetzen
mit den Kindern den Schneemann bauen
mehr der Fantasie vertrauen

Mit Salz wird der feine Schnee zerfressen
um später weiter zu stressen
entfernen dieses weisse Laken
den grauen Alltag ertragen

Ja die Welt muss immer funktionieren
doch sollten mehr Liebe spüren
Schnee überwindet manche Schranken
schenken wir in gute Gedanken

Pink

Eine Farbe der Fantasie

Pink, pink oh pink
ich in Fantasie versink
mein Farbenspiel etwas klingt

Pink, das wirkt irgendwie süss
Intolerante werden oftmals fiess
nur weil manche anders leben
akzeptieren, so ist es eben

Pink, pink oh pink …

Pink, Einhorn und schöne Elfen
die in der Not immer helfen
denn sie zeigen verborg’ne Träume
bestimmt gibt’s auch Zauberbäume

Pink, für manche ist das kitschig
und damit etwas glitschig
doch irgendwie ist der Kitsch auch schön
wir müssen es nur gern ansehen

Pink, pink oh pink …

Pink, ist Zartheit und Fantasie
vergessen wir das Schöne nie
wenn das Anderssein respektieren
und Ihre Stärken spüren
damit Hass verlieren

Pink, pink oh pink …

Das Lied Pink zum Download

Psychose

Wie ist es, wenn jemand von der Gesellschaft entrückt ist? Seele, Empfinden sind so komplex, dazu die vielen Eindrücke, die täglich auf uns einwirken. Aus Erfahrung kann ich vieles beurteilen.

Verrückt kann heute jeder werden
das ist doch schnell passiert
es fehlt Menschlichkeit auf Erden
dass man den Mut verliert

Du würgst dich ab fragst sich für was? – stehst täglich voll im Saft
ist Leben nur Geld und Spass – jetzt hast du keine Kraft

Es ist so, die Seele rotiert – Die Mitmenschen sind erstaunt
niemand weiss was mit dir passiert – einfach schlecht gelaunt

Bekommt nur Medikamente – ob es hilft fragt man nicht
fühlst dich gedämpft ohne Ende – und verlierst den Gesicht

Beste Freunde halten zu dir – für andere verrückt
und du fragst dich was wird aus mir – findest dein Lebensglück?

Leistung ist alles was zählt – die Seele macht nicht mit
niemand sieht was dir fehlt – Hauptsache wieder fit

Niemals darfst du es wagen – Widerstand zu bringen
dagegen hilft kein klagen – muss über den Schatten springen

Lasst jeden seinen kleinen Knall – und damit auch leben
niemand soll kommen zu Fall – nach Toleranz streben

Jede Krankheit akzeptieren – anderen Mut geben
die Menschen nicht isolieren – besser wird es na eben

Lied Psychose als PDF Download