Die Reiche sollen kommen, die Armen maximal als Arbeitskräfte, die profitabel sind
Reiche bitte in Land kommen Hilfsbedürftig musst verschwinden Reiche dürfen sich sonnen Gemeingut unterbinden
Sie gerne die Reichen anlocken und was in schöner Schweiz soll belegen kühl ganz trocken Steuervermeidung toll
Arm als Sklave gerne schaffen als Arbeitskraft zählst du nur können nie was entfachen auf der kurzen Lebenstour
Wohlstandskinder sind die Erben von wegen liberal denken was wird aus dem Land werden zu Feudalismus wenden.
Macht dank Kapitalismusspiel Solidarität wird abgestellt für die Armen kein Gefühl statt mehr Gleichheit auf der Welt
Reicher komm, Reicher komm – hierher – deine Steuern mögen wir sehr Armer geh, Armer geh – schnell weg – es hat für dich keinen Zweck niemand will dich haben – stopp klagen – liebe was wagen!
Utopien können uns helfen, die Probleme zu überwinden.
Ich weiss, es ist heiss in diesen Land – wir bringen uns um den Verstand
als Greis, darauf pfeif – fasst euch an die Hand
es braucht ihn, den Wohlstand, es braucht ihn, den Wohlstand
Um Wohlstand zu behalten
aufhören zu spalten
an einem Strang ziehen
statt vor Verantwortung fliehen
Manche sich fest kleben
wollen was bewegen
doch kommt es zum Dialog
oder sehen alle nur rot
Ich weiss, ….
Wenn sich der Alltag ändert
was wird da gegendert
es ist ein Luxusproblem
wo andere um Essen flehn
Ich weiss, ….
Also mal gut nachdenken
viel lässt sich wenden
verändern und entwickeln
so mag es für alle prickeln
Ich weiss, ….
Wenn wir uns engagieren, miteinander debattieren
ein faires Leben führen, statt blind zu konsumieren
so werden wir es spüren – Utopie praktizieren
Eine Betrachtung vom Wohlstand und das wir an andere denken
Du dir geht’s gut wir haben hier zum Leben genug ist denn der himmliche Vater gerecht wenn leben noch viel Arme fürchterlich schlecht (2x)
Wirklich gut, soll für alle passen – wirklich gut, wollen Armut abschaffen wirklich gut, keine Reichtumsklassen – wirklich gut, schönes Leben für Mensch und Natur umfassen
Du wir sind frei was immer was Besonderes sei auf der Welt sind viele unterdrückt wie wohl hier was mit Migration glückt (2x)
Wirklich gut …
Du sind wir schlau wie unseren Leben doch vertrau sollten viel mehr miteinander reden Probleme betreffen auf der Welt jeden (2x)
Wirklich gut …
Du was ich kann was wäre für die Zukunft der Plan warum für Konsum so stark aufgeilen wollen alle gute Lösungen teilen (2x)
Wirklich gut …
Du es wird Zeit für mehr ehrliche Barmherzigkeit sondern dass wir alle hinterfragen gemeinsam engagiertes Leben wagen (2x)
Die BBC hat Geschichte geprägt das war einst der richtige Weg Migranten den Weg bereitet auf der Welt sich ausweitet
Trafodrama ….
Irgendwann ging der Firma die Luft aus mit Asea machte man neues draus sich am Anfang gut geschlagen heute muss man sich fragen
Trafodrama ….
Technologie an Alstom verscherbelt hat sich alles ausgewerkelt Übernahme dann durch GE Arbeitnehmer bestimmten nie
In Baden gibts jetzt nur noch Ableger – Bevölkerung immer träger ob es mit Dummköpfen klappt – als bewegende Stadt wir machen Party im Trafo – das Leben ist so kriegen nichts mehr zustand – im Trafoland das Trafodrama – ein Nirwana?
Unser Rechtsgebahren gleicht einer Bananenrepublik
Ich lebe in der Bananenrepublik viele finden das hier wirklich schick doch nichts zu melden wollen als was Besonderes gelten wollen als was Besonderes gelten
Die Rechte der Reichen sind fein gesponnen die Abzocker haben gewonnen Mehrheit dies hinnimmt werden gerne zum Wegschauen getrimmt (2x)
Hab Glück, lebe so in einem reichen Land mit meinen Ansichten nicht charmant Almosen halt geben unsere Sklaven kämpfen ums Leben (2x)
Reiche Menschen ihr Geld hier deponieren und wir lassen uns alle schmieren Arme gerne einlullt nehmt Unrecht hin und übt euch in Geduld (2x)
Wie können wir solche Verbrecher decken die müssen sich nicht mal verstecken sie werden noch gelobt und in armen Ländern herrscht grosse Not (2x)
Wir lassen die Ungerechtigkeiten zu doch wiegen uns gern in falscher Ruh das geht doch wirklich nicht was die Welt braucht, ist ein faires Gericht (2x) hoffen dass die Liebe mal sticht
Kurt Tucholsky beschreibt hier unsere Wunschvorstellung, ein wenig abgeändert, wo es um Frauen geht
Villa im Grünen mit Terrasse
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstrasse
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn
aber abends zum Theater nicht weit
das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit
Neun Zimmer – nein, vielleicht lieber zehn
Ein Dachgarten, wo alte Eichen drauf stehn
eine süße Frau voller Schärfe
eine zweite, die sich mir am Hals werfe
die Dienerschaft, gut gezogen und stumm
Bibliothek mit viel Kunst drumherum
Ja, und das hab ich ganz vergessen
Prima Küche vom Koch stets feinstes Essen
alte Weine aus schönem Pokal
und isst du auch viel bleibst du dünn wie ein Aal
Und Geld, an Schmuck eine richtige Portion
Noch ne Million, noch ne Million.
Aber, wie das so ist hienieden
manchmal scheints so, als sei es mir beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir zum Reichtum irgendein Stück
hast du die Frau, dann fehlen Moneten
du bist der Geldsack, wird dir Sex geben
Jedes Glück hat einen kleinen Stich
Wir möchten so viel an sich
Haben. Sein. Und gelten
Dass einer alles hat – das ist selten
Wir haben soviel Wohlstand, weil uns Ausländer beim Aufbau geholfen haben
Wer hat das Land aufgebaut seit Heimatglück geklaut wird dafür gutes Geld erhalten die Seele ist gespalten
Wir sollten sehen, wir sind die Gewinner und es wird nur noch schlimmer auf der Welt viel Gewimmer wir bleiben die Reichen immer bei uns fehlen die Spinner richtig teilen werden wir nimmer
Er hat immer dran geglaubt dass man gut zu ihn schaut hat sich in schweren Arbeitstunden für uns viel abgeschunden
Er bleibt, holt sich seine Braut dem Leben mehr vertraut geniesst endlich Familienglück weiss, im Alter geht’s zurück
Wir sollten sehen …
Jetzt ist er alt und ergraut in Heimat was gebaut mittlerweile niemand lebt mehr dort sind jetzt auch alle fort im Geldeshort
Das Lied ist entstanden nach einem Vortrag zu Gelassenheit. Es fällt älteren Menschen leichter und es gibt weitere Befindlichkeiten, über die es nachzudenken lohnt.
Gelegenheit
Gelegenheit ist eine Möglichkeit
die das Leben uns offeriert
am besten gerne probiert
Gemütlichkeit
Gemütlichkeit ist unsere Freiheit
uns am Leben zu erfreuen
die Zeit nicht zu bereuen
Gemeinsamkeit
Gemeinsamkeit geht manchmal wenig weit
doch sich Leben am andern misst
was manch einer gern vergisst
Gegebenheit
Gegebenheit – unsicher sein macht sich breit
wie wird Leben später glücken
statt Mauern lieber Brücken
Gelassenheit
Gelassenheit gilt für unsere Zeit
das Leben geht irgendwo hin
es hat durchaus seinen Sinn.
In diesem Lied mache ich mir einige Gedanken über genussvolles Leben. Ob es die gemütliche Kaffeerunde ausmacht, der Zigarettenrauch oder unsere Fantasie.
Manch ein Genuss schafft ein grosses Plus und der liebe Kuss ist ein Muss
Wenn wir den Tisch für einen Kaffeekranz decken und uns lassen feine Torten schmecken dabei sollen weder alt noch jung fehlen gut für die einsamen Seelen
Manch ein Genuss ..
Wenn wir mit einer Zigarette uns belohnen und damit unsere Nerven schonen mit dem Rauch ziehen unsere Gedanken weit und empfinden etwas Freiheit
Manch ein Genuss …
Wenn wir träumen von spannender Fantasie tun dabei Dinge täten wir nie damit vermehrt wieder zur Liebe finden und unsere Kraft dafür binden
Wir hatten Spass fanden unser Mass sich niemand vergass war es das?
Wir sehnen uns nach einfachen Lösungen und einer heilen Welt. Den Polterern, die wenig durchdachte Ansichten liefern, bekommen Stimmen und halten von Demokratie wenig. Dieses Lied ist spontan nach den Besuch einer Veranstaltung entstanden, wo andere Meinungen nicht zählten.
Sie laufen den Rattenfängern hinterher – lieben Kommandos wie beim Militär
Lösungen sind einfach unausgegoren – jede Menschlichkeit geht verloren
Du du die Dummköpfe haben laut gebellt
Du du die Dummköpfe Entscheidungen gefällt
Du du die Dummköpfe haben Hass bestellt
Du du die Dummköpfe sind diesmal gewählt
Sie gebrauchen stets einfache Parolen – was sich Stammtische als Wissen holen
was sie sagen ist meistens wenig durchdacht – rücksichtslos keine Lösung gebracht
Du du die Dummköpfe haben wild gebellt …
Bücken nach oben und treten nach unten- die Brüderlichkeit wird unterbunden
glauben Ausgrenzung sollte die Lösung sein – denken variantenarm und klein
Du du die Dummköpfe haben wild gebellt …
Sie sehen nicht Chancen neuer Zeit – Freiheit für die Menschen, geht zu weit
statt das wir ein Schlaraffenland haben – werden Hoffnungen vergraben
Du du die Dummköpfe haben wild gebellt …
Schön war Leben unfrei und bieder- Am besten herrscht der Adel wieder
Die Intellektuellen können da nichts machen lasst uns mehr Menschlichkeit entfache
Lieder sollen Freude machen, sicher ist Kritik berechtigt. Wir sollen uns an den schönen Dingen des Lebens freuen und nicht dauernd meckern. Ganz klar, Missstände müssen aufgezeigt werden, doch ist das Leben nicht schön?
Jeden Morgen geht die Sonne auf und lacht
wie das helle, warme alle glücklich macht
was hat wohl der neue Tag diesmal gebracht
gebt auf die vielen Kleinigkeiten acht
Ich stehe auf von meinen bequemen Bett
meine Mitbewohner bleiben meistens nett
anpassen tut gut, wirke gerne adrett
zwänge mich gerne in ein enges Korsett
Es ist die Ordnung die immer fasziniert
dass der Bus pünktlich die Haltestelle passiert
sich der Mitmensch freudestrahlend engagiert
und mit mir über das Leben diskutiert
In unsrer Welt bin ich praktisch nie allein
und kann mit anderen Wesen glücklich sein
habe es stets gemütlich im trauten Heim
treffe abends Freunde im Verein
Ich kann mich erholen in herrlicher Natur
zufrieden höre ich Vögeln zwitschern nur
spaziere gerne in schöner weiter Flur
leiste mir ab und zu eine Wellness Kur
Wir können in jedes Land der Welt fliegen
wo wir genügend feines Essen kriegen
lassen wir den Alltag zuhause liegen
um unsre dummen Sorgen zu besiegen
Die Technik kann der Welt viel Gutes bringen
überrascht uns mit schönen, praktischen Dingen
lassen wir das Lebensfreude Lied klingen
und gemeinsam über die schöne Welt singen
Ein Auto ist praktisch, wir können fast überall unabhängig fahren, doch ist es wichtiger als die Gesundheit, der Mensch und hat es sich nicht gewandelt von einen Mittel zur Freiheit hin zum Statussymbol?
Ich lebe fürs Auto, es bringt mich voran – wichtig ist vor allem die Autobahn jeder mit Autos Geld verdienen kann – sicher gibt es nur Autos irgendwann
Das Auto ist das was für uns passt bauen dem Auto einen Palast gerne haben wir tägliche Hast ganz selten nehmen wir Rast am liebsten fahren wir ohne Gast wird sinnlos Energie verprasst so fällt uns wirklich niemand zu Last doch haben viel im Leben verpasst?
Ich lebe fürs Auto, Zigaretten holen – schont immer meine schönen Sohlen wird es mal irgendwann gestohlen – finde ich es wieder in Polen
Ich lebe fürs Auto, das ganze Land – der Sozialstaat rast an den Rand die Autoindustrie ist stets galant – wenn sich wieder mal ein Skandal fand
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, zur Schule bringen – Kinder niemals auf Schulweg singen ohne Fahrrad muss auch gelingen – muss die Kasse für Steuern klingen
Ich lebe fürs Auto, schnell eins kaufen – dumm sind die die meistens laufen im Zentrum um Parkplätze raufen – nie erwischen lassen beim saufen
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, hasse Neider – dank dem Auto forschen wir weiter wir leben vielfältig und breiter – schlussendlich sind alle gescheiter.
Ich lebe fürs Auto, wenn es selbst fährt- Kinder haben, das ist doch verkehrt denn wir kennen den rechten Wert – dass man uns ja keine Strassen sperrt!
Das Auto ist das was für uns passt …..
Ich lebe fürs Auto, produzieren – und immer mehr automatisieren auf keinen Fall hier was verlieren – soll doch der Dummkopf ruhig musizieren.
Wie gerne haben wir doch Geld, damit wir uns die Dinge leisten können, von denen wir träumen. Es ist aber leider so, dass sich fast jeder für Geld prostituiert, nur eine Frage des Geldes?
Gib mir Geld
ich kann ja nichts verschenken
was sollen andere denken
das Geld muss die Arbeit lenken
Gib mir Geld
meine Familie ernähren
Ich will mich nicht beschweren
mein Geld muss sich auch vermehren
Gib mir Geld
habe ich dich jetzt beschissen
beruhigt das mein Gewissen
wirst Geld immer vermissen
Gib mir Geld
muss ich in die Kollekte geben
ich darf dann im Himmel schweben
von Geld muss die Kirche leben
Gib mir Geld
eine Kasse muss immer sein
schmeisst mir bitte ordentlich rein
ach Geld lässt uns stets glücklich sein
Gib mir Geld
hilft allen die Umwelt schonen
wird sich für dich immer lohnen
denn Geld lässt sich niemals klonen