Johann Wolfgang von Goethe sieht das Göttliche im Menschen, einige Zeilen habe ich weggelassen
Edel sei der Mensch, stets hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn heut von allen Wesen, wir mögen kennen. du bi da bi du du da do du nennen
Heil den unbekannten höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch; Sein Beispiel lehr uns jene mögen glauben. du bi da bi du du da do du taugek
Denn unfühlend leuchted doch die Sonne ist die Natur gleich zu Böse‘ und Gute, schenket doch allem immer gleichen Glanz du bi da bi du du da do du bi tanz
Preist die Menge, nach ewigen, ehrnen, großen Gesetzen müssen wir alle unseres Daseins Kreise vollenden. du bi da bi du du da do du wenden
Das Gute lohnen, eilen und retten, Nützlich verbinden und wir verehren Die Unsterblichen Taten im Großen du bi da bi du du da do famosen
Der Beste im Kleinen tut oder möchte. Der edle Mensch sei stets hilfreich und gut! Unermüdet das Nützliche, Rechte du bi da bi du du da do bi brächte
Wie die Zeit vergeht, dazu Gedanken von Rainer Maria Rilke
Wunderliches Wort : die Zeit vertreiben ! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigt nicht wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem?
Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen jenen Raum, der ihn nach Abend nimmt: Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen und das willig Liegende verschwimmt
Berge ruhn, von Sternen überprächtig aber auch in ihnen flimmert Zeit. Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit.
Was ist Zeit, wenn selbst die Steine fallen, und der Himmel seine Wege biegt? In mir rauscht es, Flüsse, die verhallen, doch der Strom, der ewig bleibt, versiegt.
Es gibt einige Vertreter, die sich für ein libertäres Gedankengut stark machen, wo die Wirtschaft über die Politik dominiert
Libertär – ist das fair, libertär – Millionär libertär – ist nicht schwer, libertär – menschlich leer
Leben besser ohne Staat und regeln alles privat der mit Geld allein bestimmt dafür immer mehr gewinnt
Private sind effizient was man vom Staat ja nicht kennt arbeiten gut die Reichen stellen richtige Weichen
Libertär …
Und in Luxus gern schweben mickriges Trinkgeld geben Arbeiter leben prekär teilen fällt den Reichen schwer
Libertär …
Und Steuern ganz abschaffen dann werden wir was machen Reichtum bitte stets schützen Armut kann ihnen nützen
Demokratie – wollen sie sie – irgendwie – bestimmen nur sie und nie Solidarität – das ist ihre Realität wer will denn solch einen Weg – irgendwann ist es zu spät
Wann kommst an? Bin mit der Bahn unterwegs, unmöglich zu planen
Plan mit der Bahn – bestimmt dich vertan wann kommst du jemals an?
Züge, werden gern gestrichen pünktlich fahren sie selten und einen Zug erwischen mag als Heldentat gelten
Plan mit …
Mit ökologischen Gedanken reisen lieber mit dem Zug ist wie mit einem Kranken wie wird es wohl wieder gut
ist von einem Krebs befallen und alles recht vermodert Manager gut bezahlen dafür noch mehr verlottert
Plan mit …
Und welchen Rat soll ich geben damit den Zug wohl erreich spontan und freudig leben ja, ist halt einfach mal gleich
Setzt euch ein für die Bahn – mit dummen Sprüchen nicht getan müssen Verantwortliche ran – jetzt, statt irgendwann Wer ist schuld daran – jedes Nachbarland es kann – und dann
Im Weg stehen, ist für viele unverständlich, meinen sogar zu helfen Steht im Weg, beweg, beweg, beweg es nicht versteht, steht im Weg Fortschritt belegt, doch verweht
Es geht nicht weiter anders gescheiter will Platz nicht räumen Chancen versäumen
Chancen, so vergibt die Sturheit da siegt blind für neuen Pfad ja nichts neues wag
Steht im Weg …
Dreht sich im Kreise die gleiche Weise Hoffnung langsam stirb Leben so verwirkt
Warum stehen wir still – wenn doch jeder will wie geht es weiter – auf der Lebensleiter
Jetzt trau dir was zu Bewegung der Clou du findest dein Glück willst nie mehr zurück
Eine fiktive Geschichte von einen Schlüsselverlust
Schlüssel ist weg, und Tür geschlossen, – hat keinen Zweck, alles eingeschlossen. vielleicht ist das Herz der Nachbarin heut offen – bin in sie total verschossen
Kein Bett zum Liegen wo der Kühlschrank mit Bier was kann ich bieten steh nun allein vor der Tür
Kein Lichtlein dort brennt morgen keine Socken Nachbarin kaum kennt doch es könnte verlocken
Schlüssel ist weg …
Könnt es doch mal wagen klingel bei Nachbarin heute könnt ich fragen da käme viel in den Sinn
Schlüssel ist weg …
Klingeln fehlt der Mut Schlüsseldienst bestellen ist das wirklich klug diese Entscheidung fällen
Doch ich nicht rockte, doch ich verbockte der Schlüssel lag im Büro wie ist es denn so viel Geld für unsinniges neues Schloss dabei fiel mir das Glück vielleicht in den Schoss
Mit Chat GPT habe ich ein Lied entwickelt und nur wenig korrigiert. Lyrik durch Computer?
Im Zwielicht der Gedanken, so schwer und auch so frei, zwei Seelen sich versanken, im Flüstern, leise, scheu. Das Erleben tief gespeichert, in jedem Wort, in jeder Macht, Angst, Krankheit, Tod und Hoffnung, um Verstand gebracht
Geburt und Freude, eng umschlungen, in Zeit so bunt Schwingungen, leise klingen, in jedem Herzensgrund Resonanzen ebben ab, im Echo ferner Stunden, aus Wänden wachsen Träume, in Schatten tief verbunden.
Farbe, Licht und Schattenwurf, in stummen Zimmern laut, reflektiert ein Leben, das auf Stein und Mörtel baut. Jahrhunderte die Mauern stehn, bewahren, schützen, tragen, nur leicht berührt von neuer Zeit, die alten Narben plagen.
Irgendwann, das Alte weicht, Neues kraftvoll anbahn aus Trümmern wächst, was einst entweicht, beginnt der Zyklus dann. So weben sie, im Dämmerlicht, Gedanken, dicht und schwer, das Gitter fällt, das Licht erlischt, doch ihre Seelen leer.
Zwei Stimmen der Stille, ein Dialog so alt wie Zeit, sie erzählen von Lebenswille, Liebe Leid Im Wechsel der Perspektiven, Spiel von Licht und Schatten, finden in Briefen, was sie einst verloren hatten.
So endet die Reise, im Herzen tief vergraben, die Kunst, die stille Weise, zu lieben und haben. Im Zwiegespräch, in stiller Nacht, Seelen sich gefunden, im Einklang mit der Welt gedacht, für immer verbunden.
Alkohol baut Schranken ab und es kommt zu einen amourösen Abenteuer.
Wir treffen uns einst in der Bar der Kopf noch hell und klar bestellen Erotikbier viel Lust auf dich verspür
Unbekannte Biermarke mit rötlicher Farbe Sex Prozent Alkohol tja, dann passiert es wohl
Wir kommen auf Gedanken überwinden Schranken wir uns da verlieren was kann noch passieren
Wir sind ein wenig benebelt – Verstand ist ausgehebelt wollen nur noch aufs Zimmer – was vergessen wir immer das es eben um mehr geht – wie das Gefühl aufsteht Dessous – rote Schuh -Dessous – rote Schuh – Dessous – rote Schuh der Verstand ist verloren – wird was neu geboren?
Und nach schöner Liebesnacht gemeinsam aufgewacht und blicken ratlos drein tja, das Bier war doch fein
Nach einen Gedicht von Georg Herwegh, einen grossen Lyriker
Du siehst den Himmel sich mit Purpur schmücken, Doch alsbald, wie herauf die Sterne steigen, Sich hinterm Berg hinab den Purpur neigen, Denn er verschmäht′s, mit ihnen sich zu sticken.
Soll ich das Herz mit seinem Haupte flicken? – Wenn abends stolz sich die Gedanken zeigen, Dann wird das Herz, krank, müd und todwundt, schweigen, Sein flammend Mal entziehn den Zweifelblicken.
Nacht ist′s, ob tausend Stern am Himmel stehen, nacht, trotz des Hauptes blitzenden Gedanken, und in des Morgens Purpur sie ertranken Tag, wird wenn im Frühlicht beide vergehen
Das Herz will neues Glück anflehen nie die Liebe zum frischen Tag erkranken stattdessen sich für Freude Licht bedanken einen wunderbaren Tag herbeiwehen
Ein Lied über die Welt, die wir für uns friedlich und liebevoll gestalten können
Eine wunderbare Welt wurde uns geschenkt wie wird die wohl gemeinsam bestens gelenkt für alle Menschen wird was getan gebt den Anteil, wovon er leben kann
Die Welt gehört allen gleich, was soll da arm und reich Die Völker wär’n gerecht – was heisst da gut, was heisst da schlecht
Eine wunderbare Welt bietet die Chance zu leben glücklich im sonnigen Glanze sie schenkt dir gerne manch Freudenstück mit andern sich freuen an deinem Glück
Die Welt …
Eine wunderbare Welt schafft sich Probleme ich mich für die Gier vieler Menschen schäme dabei wird viel Unrecht unterstützt müssen dafür sorgen, dass Geld abblitzt
Die Welt …
Eine wunderbare Welt, die Güte aufwiegt und die Menschlichkeit am Ende siegt wir für Frieden und Liebe leben mag eine wunderbare Welt geben
Das Lied ist Jens A. Bose gewidmet, dessen Liederbuch “Da nehm ich die Gitarre” mich zum Liedermachen inspiriert hat.
Wenn ich manch Leute seh, seh in ihr Gesicht
da frag ich mich lohnt, lohnt es besser nicht
aufmerksam, reden freundlich, freundlich sein
nichts sagen, besser, besser bleib ich allein
Jedes Mal in meiner Lebens Lebens Stadt
habe ich das allein allein einfach satt
ich möchte Zeit gerne gerne geniessen
und jeden als Bruder Bruder begrüssen
Da hilft die Gitarre, Gitarre wo ich bin
spiele und träume ich, träume ich vom Lebenssinn
irgendwo suche ein Träumer Träumer Land
dort wo Menschen helfen helfen Hand in Hand