Untertan Erde

Macht euch die Erde untertan, sagt die Bibel, heute sollten wir schlauer sein

Wir machten uns die Erde untertan – Ist das wohl ein guter Plan?
wir sehen, was die Natur kann – ist das unser Untertan
eher der Untergang

Sollten Verhältnis zur Natur klären
hat viele Menschen und wenig Bären
pfuschen der Natur überheblich rein
Haus- statt Wildtier soll wirklich so sein

Tiere halten wir, sie zu verzerren
und wir uns weiterhin vermehren
Nachhaltig für uns ein leeres Wort
wischen Verantwortung einfach fort

Wir machten …

Und die Natur mag den Menschen nur stören
langes Leben soll uns nur gehören
verstehen wir wir wirklich den Lebenslauf
bedeutet das Leben Konsumrausch

Die Natur denkt in anderen Zeiträumen.
wir mit Arroganz die Erde säumen
sollten aufhören, von Beherrschung zu träumen

Wir machten …

Doch ums was wir uns heute wohl scheren
im Leben das liebe Geld vermehren
müssen lernen die Natur verstehen
viel mehr die Schönheiten sehen

Die Natur …

Fantasie

Eine Hommage für mehr Fantasie im Leben

Regenbogen lass den Regenbogen, Regenbogen rein
wir können ans Ende laufen
dazu Fantasie, dazu Fantasie halt brauchen

Graues Mäuschen lad das graue Mäuschen, graue Mäuschen ein
ist die Schönheit ein Ideal
schöne Fantasie, schöne Fantasie optimal

Märchenkönig wie der Märchenkönig, Märchenkönig sein
er hat uns viel hinterlassen
wo die Fantasie, wo die Fantasie mag passen

Liebesleben, unser Liebesleben, Liebesleben schein
mit viel Nähe besser finden
mit der Fantasie, mit der Fantasie begründen

Strand mit Palmen, schau den Strand mit Palmen, Strand mit Palmen fein
ins Paradies scheinbar fliehen
wird die Fantasie, wird die Fantasie mitziehen

Lebensfreude, wo ist Lebensfreude, Lebensfreude klein
Zeit sich da aufzumachen
frohe Fantasie, frohe Fantasie entfachen

Glück erleben, schenk uns Glück erleben, Glück erleben wein
müssen uns dafür beeilen
gerne Fantasie, gerne Fantasie wir teilen

Die Fantasie, die Fantasie, die Fantasie
wird uns viel Freude schenken – und viel lenken
zu schönen Leben wenden

Schwimm bei Regen

Schwimmen im Regen ist ein wunderbares Gefühl

Ich schwimm bei Regen
ist doch ein Segen
ein so schönes Leben
sich wunderbar bewegen

Bei Regen schwimmen
mag für mich stimmen
gerne mich entsinnen
und dabei mich noch trimmen

Ein schönes Gefühl
für ein schönes Ziel
die Natur mit mir spiel
bedeutet heute so viel

Ja, so hätt gern mehr
schenkt so Freude her
und jeder liebt das sehr
wenn die Natur bleibt stets fair

Schwimmen im Regen gern immer wieder
fallen Tropen auf mich nieder
freue mich dran, dass ich das kann

Orangenhaut

Ein Gärtner erzählte mir von seinen gescheiterten amourösen Abenteuer

Hab ich Cellulose – schau auf die Dose
vergleich Prozente – ohne Ende
40 Prozent Fett – finde ich es nett

Ja mit Cellulose – trag lange Hose
jeder darauf schaut – Orangenhaut
wie sieht das denn aus – geh so nicht aus

Ach wie doof ist doch das Leben
warum muss ich mich was verstecken
beschämend Blicke an mir kleben
warum die mich dauernd bös necken

Ein dummes Schönheitsideal
Männer haben das eben nicht
und täglich stelle ich mich zur Wahl
mit Aussehen und schönen Gesicht

Doch steigen wir in die Kiste
und er sieht die Falten am Bein
jede Erotik so vermisste
am Ende ist er halt auch ein Schwein

So bleibt Cellulose – keine Rose
bin nicht attraktiv – heute schlecht lief
bin so wie ich bin – macht alles Sinn

Habe keine Cellulose, sondern Cellulite beachtet das bitte
ein Gärtner mich kurz beglückte

Frühlingszeit

Friedrich von Bodenstedt hat ein romantischen Gedicht verfasst habe, daraus ein Lied erstellt

Wenn der Frühling auf die Berge steigt
Und im Sonnenstrahl der Schnee zerfließt,
Wenn das erste Grün am Baum Frische zeigt
Und im Gras das erste Blümlein sprießt –
Wenn vorbei im Tal
Nun mit einem Mal
Alle Regenzeit und Winterqual

Schallt es von den Höhn
Bis zum Tale weit:
Oh, wie wunderschön
Ist die Frühlingszeit!

Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt,
Wenn die Quelle von den Bergen springt,
Alles rings mit jungem Grün sich deckt
Und das Lustgetön der Wälder klingt
Lüfte lind und lau
Würzt die grüne Au,
Und der Himmel lacht so rein und blau,

Schallt es von den Höhn
Bis zum Tale weit:
Oh, wie wunderschön
Ist die Frühlingszeit!

Schwarz

Was bedeutet Schwarz?

Schwarz, schwarz oh schwarz
schwer ist da für den Dichter
sehen schwarz, doch auch die Lichter

Schwarz, so sehen wir oft die Nacht
doch viel liegt in unserer Macht
wie wir mit dem Dunklen umgehen
und das Schöne darin sehen

Schwarz, ist auch der Symbol für Tod
das bringt alle in tiefe Not
wenn ein Mensch von uns muss scheiden
bedeutet meist grosses Leiden

Schwarz, schwarz oh schwarz …

Schwarz, uns manchmal vor Hunger wird
was bei dem Reichtum sehr verwirrt
denn es gibt genügend für alle
auf unseren Erdenballe

Schwarz, das ist auch geheimnisvoll
und damit irgendwie auch toll
die Fantasie lasst uns erwecken
und wir manches entdecken
und etwas mehr necken

Schwarz, schwarz oh schwarz …
Das Lied Schwarz zum Download