Traum

Wie wohl ein Traum entsteht, vielleicht aus Gedanken

Jeder Tag weckt Gedanken
überwinden Schranken
in einem Traum, dem Leben trau’n

So dann bildet sich ein Wort
das trägt mich leise fort
in einem Traum, dem Leben trau’n

Daraus verbunden zum Satz
findet wo seinen Platz
In einem Traum, dem Leben trau’n

Dabei entlockt sich ein Bild
das mich irgendwie füllt
In einem Traum, dem Leben trau’n

So entsteht eine Szene
ich zufrieden gähne
In einem Traum, dem Leben trau’n

Ja, Fantasie wo ich bin
verstehe ich den Sinn
In einem Traum, dem Leben trau’n

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.